Die Lyrik mein,
Ein Teil von mein,
Manch'Tage ich wander,
In diesen Gefilden,
Die da ruhn in Frieden.
Auf den Pfaden der Treu,
Wurde ich einst gelassen,
Vor allem verlassen,
Kraftlos am Boden,
Gebunden und geschunden.
Des Lebens Sinn,
Sich mir erschließt.
Ein Ende alles habe,
Nutze was haben,
Du wirst.
Mein Wesen sich ändere,
Denn jedes sich verändert.
Erst scheu, dann nett,
Am Ende dann auch,
Des Verstandes nur fern.
Verrückter werde ich die letzte Zeit immer mehr, aber normal kann ja jeder;)
"Wenn man immer nur an das denkt, was schiefgehen kann, dann hat der Kopf schon Schiffbruch bevor überhaupt Sturm aufkommt."
- irgendwo im nirgendwo
- JoinedFebruary 4, 2021
Sign up to join the largest storytelling community
or
Katharinelice
Mar 30, 2024 02:43PM
Entschuldigung, dass ich in der letzten Zeit sehr inaktiv war. Das liegt daran, dass ich einen Zweitaccount erstellt habe und den nun über die App auf meinem Handy nutze. Diesen Account werde ich in...View all Conversations
Stories by Katharin Madrigal
- 17 Published Stories
Bitteres Verfallen
165
12
10
Müde irrte durch ein endloses Land der Bäckereien und Wölfe, die mir aus jedem einzelnen Stückchen Gebäck ent...
+12 more
Spiel der Intrigen (Game of Throne...
3.4K
101
24
Rhaenyra Joanna Arryn benannt nach einer Targaryen und einer Lennister, doch gehörig dem Hause Arryn von Hohe...
#143 in krieg
See all rankings
Angeklagt
10.5K
398
53
Niniel hat ihre ersten tausend Lebensjahre in Gefangenschaft in Angmar verbracht und wurde dort auch geboren...
#1 in elladan
See all rankings