Ich glaube nichts kann mehr weh tun, als all die Zeilen zu lesen, die man über die Jahre verfasst hat. Alle die Worte niedergeschrieben, die Angst, die Verzweiflung und man erkennt, wer man einmal war.
Aber da ist auch Glück in mir, denn auch wenn ich diese Gefühle hatte, auch wenn ich das war, jetzt ist es anders.
Die Zeit vergeht und nicht aufzugeben, ist das Beste, was ich je tat.