Ich stand morgens sehr früh auf und ging zu meiner tochter. Ich sah das sie noch schlief und ging dann frühstück machen. ,,Arriencka wie geht es dir heute ?", fragte er heim tükisch. ,,Sagst du mir eigentlich die Wahrheit und fass mich nicht an. Ich meine das ernst fass mich nicht an.", sagte ich schon fast laut. Ich schwöre wenn er mich belügt suche ich mir jemand anderes. ,,Und du denkst ich würde dir die Wahrheit sagen.", lachte er auf. ,,Geh.", sagte ich ihm und wollte nach helfen in dem moment fing meine Tochter an zu schreien wie verrückt so das ich zu ihr ging. Ich beruhigte meine tochter und fing an sie zu stillen. ,,Du wirst mir gehören. Mir ganz alleine.", erklärte er und verlies die Wohnung. ,,Papp.", sagte sie und zeigte auf die türe. ,,Dein papa findet uns scheinbar nicht wichtig genug.", erklärte ich ihr. Eigendlich soll man das nicht machen. Immerhin ist es ihr vater aber er kann mich nicht einfach so behandeln. ,,Komm wir gehen in die küche ja ?", fragte ich sie. Natürlich konnte sie noch nicht laufen aber ich war so. Das ich meinen kind etwas frage oder ihr bescheid sage vor ich hin gehe wenn ich zum beispiel duschen bin. Ich bin irgend wie so groß geworden. Ich lächelte sie an denn sie war ein wirklich hübsches baby. ,,Mamm", gab sie von sich denn sie konnte noch nicht mama sagen. Doch trotzdem wusste ich im inneren was sie wollte.
Das ist ein Ausschnitt meines Buches schaut gerne rein wenn ihr wollt.