Lady_Shanaee

https://www.youtube.com/watch?v=PnU9HGaL32Q
          	OMG, DAS kommt raus? Das ist so ziemlich der beschissenste Dreck, den man lesen kann. Ich habe vor ein paar Jahren mal mit jemandem darüber geredet, was für ein gefährliches, eitles, sadistisches, unfähiges Hohlbrot von "Heldin" hier ein Land von Ja-Sagern regieren soll und einer Autorin, die nicht begriffen hat, wozu ein Harem da ist...
          	Eine Autorin, die nichts von Politik, Loyalität und Verstand versteht: Ihre Heldinnen werden von Männern in der Liebe enttäuscht und flippen dann wegen emotionaler Gekränktheit aus - wie auch die "Remarried Empress" zu einer Landverräterin wird, obwohl auch sie sich nicht korrekt verhält... aber ein VORBILD für alle sein soll, weil die Autorin es so will - nicht weil sie die moralische Integrität oder den Verstand dafür besitzt.
          	
          	Die Männer des Harems... ihren Charakter sieht man bereits ihrem Design an - und so benehmen sie sich auch. Eure Eltern würden es vielleicht auch als Kindergarten bezeichnen, wo alle sich um Fräulein Knüppelkuh bemühen. Die Politik der "Heldin" ist so ein Alptraum, dass ich froh bin, dass Sovieshu aus "Remarried Empress" Navier und Rashta aus solchen Sachen raushält.
          	
          	Wenn ihr aber was lesen wollt, wo eine Frau (und Autorin) ihren Männerhass völlig enthemmt auslebt und ihre weiblichen Hauptfiguren nie für falsches Verhalten bestraft, dann gönnt euch diese Lektüre.
          	
          	Aber weil Weihnachten ist und ihr jetzt vielleicht abgeschreckt seid, als "Geschenk" an meine lieben Follower zwei lobende Empfehlungen. Sie umgehen das Genre und seine Klischees, aber sie haben auch interessante Figuren mit Grips anstatt Stroh im Kopf.
          	"Lady Eris - Nur der Tod kann mich erlösen" für die, die es etwas ernster mögen...
          	und 
          	"Beware the Villainess", für die von euch, die mal was zum herzhaft lachen brauchen.

Lady_Shanaee

https://www.youtube.com/watch?v=PnU9HGaL32Q
          OMG, DAS kommt raus? Das ist so ziemlich der beschissenste Dreck, den man lesen kann. Ich habe vor ein paar Jahren mal mit jemandem darüber geredet, was für ein gefährliches, eitles, sadistisches, unfähiges Hohlbrot von "Heldin" hier ein Land von Ja-Sagern regieren soll und einer Autorin, die nicht begriffen hat, wozu ein Harem da ist...
          Eine Autorin, die nichts von Politik, Loyalität und Verstand versteht: Ihre Heldinnen werden von Männern in der Liebe enttäuscht und flippen dann wegen emotionaler Gekränktheit aus - wie auch die "Remarried Empress" zu einer Landverräterin wird, obwohl auch sie sich nicht korrekt verhält... aber ein VORBILD für alle sein soll, weil die Autorin es so will - nicht weil sie die moralische Integrität oder den Verstand dafür besitzt.
          
          Die Männer des Harems... ihren Charakter sieht man bereits ihrem Design an - und so benehmen sie sich auch. Eure Eltern würden es vielleicht auch als Kindergarten bezeichnen, wo alle sich um Fräulein Knüppelkuh bemühen. Die Politik der "Heldin" ist so ein Alptraum, dass ich froh bin, dass Sovieshu aus "Remarried Empress" Navier und Rashta aus solchen Sachen raushält.
          
          Wenn ihr aber was lesen wollt, wo eine Frau (und Autorin) ihren Männerhass völlig enthemmt auslebt und ihre weiblichen Hauptfiguren nie für falsches Verhalten bestraft, dann gönnt euch diese Lektüre.
          
          Aber weil Weihnachten ist und ihr jetzt vielleicht abgeschreckt seid, als "Geschenk" an meine lieben Follower zwei lobende Empfehlungen. Sie umgehen das Genre und seine Klischees, aber sie haben auch interessante Figuren mit Grips anstatt Stroh im Kopf.
          "Lady Eris - Nur der Tod kann mich erlösen" für die, die es etwas ernster mögen...
          und 
          "Beware the Villainess", für die von euch, die mal was zum herzhaft lachen brauchen.

Lady_Shanaee

Für alle, die mein Schlefix vermissen, hier ein kleines BtS als Entschädigung, ganz frisch:
          Der Originaltext, bzw. die Stelle, die ich kommentiert habe ist diese hier.
          "Ich habe dieses Projekt ins Leben gerufen, da ich gemerkt habe, wie wichtig gegenseitiger Support ist, daher hoffe ich diesem mit ,,Buchadoption'' geben zu können. Wenn dir das auch wichtig ist, dann bist du hier richtig."
          
          Das steht in einem Buch, das anderen helfen soll, gelesen und verbessert zu werden. Ich möchte eure Aufmerksamkeit auf das Wort ADOPTION lenken. Überlegt mal kurz, was eine Adoption ist.
          
          Mein erster Kommi darauf war dieser hier:
          "Wenn ich ein Buch adoptiere, ist es legal meins. Ich helfe dann niemandem, ich ändere etwas, das in MEINEM Besitz ist. Wie wenn man ein Kind adoptiert - die leiblichen Eltern sind dann außen vor, wenn die Adoptiveltern es wünschen. Dein Titel braucht also Hilfe, denn er sagt etwas anderes aus, als das, was Du möchtest."
          Das hat die Autorin des kritisierten Absatzes nicht begriffen - obwohl ich es gut erklärt habe. Oder?
          
          "Des Weiteren ist es IMMER bessere, mehrere Kritiker zu haben, nicht nur einen. Schon deswegen, weil sich nicht jeder, der helfen möchte, adäquat äußern kann und unterschiedliche Kompetenzen hat. Ich habe oft genug gesehen, was eine  schlechte Beta anrichten kann (oder besser: nicht zu verhindern in der Lage ist), also ist auch da ein "Supervisor" gefragt. Als jemand, der zudem selber ein Hilfebuch (auch wenn es Leute gibt, die direkte Worte verabscheuen und nur nette Umschreibungen haben wollen und das dann "konstruktiv" nennen) führt, kann ich durch die Hilfe meiner Kommentatoren sehen, dass auch ich Dinge übersehe oder man eine Sachlage anders einschätzen kann als ich - und das bietet Dein Projekt nicht."
          
          Ich finde das sehr hilfreich, was ich da vor acht Monaten geschrieben habe. Wenn mir das einer schreibt, weiß ich GENAU, was ich überarbeiten muss.

Meeeeeeeddi

@ Lady_Shanaee  Die Lady macht wieder mal Wattpad unsicher
Reply

Lady_Shanaee

>>Da soll jeder einen passenden Partneraccount bekommen, der einem da hilft. Wenn du das nicht verstehen willst, kann ich auch nichts machen."
            Wenn der Leser den Autor nicht versteht, ist zuerst der Autor Schuld. Manchmal auch der Leser, aber hier ist es eindeutig die Autorin.
            Und da der Ablauf so einer Sache auch in das Vorwort gehört - wo es nicht drinsteht - ist es auch nicht meine Schuld, dass ich da jemandes Fähigkeiten anzweifeln muss.
            
            Für alle die Beta machen: Sie hätte nur das Wort "Buchadoption" mit dem Wort ersetzen müssen, was ihr Versuch eigentlich ist: Lesezirkel.
Reply

Lady_Shanaee

>>Es ging nie darum, dass die Geschichte plötzlich jemand anderem gehört…<<
            Dann hättest sie es nicht "Adoption" nennen dürfen. Ein adoptiertes Kind ist auch nicht dafür da, dass man üben kann, wie man erzieht und sich von anderen Eltern Tipps holt.
            
            >>Viel eher soll das Projekt helfen, in den Austausch zu kommen und dazu motivieren, sich gegenseitig Feedback zu geben.<<
            Wir beide waren im Austausch, bis sie ihre Antwort gelöscht und mich blockiert hat. SIE will also weder Austausch, noch Feedback. Sie will Aufmerksamkeit.
            
            Wer Feedback geben will, muss erstmal lernen, selber mit solchem umzugehen. Und darin versagt die Autorin.
            
            >>Ich finde daran nichts verwerflich. Wenn es dir nicht passt, dann ist das so.<<
            Da sie Feedback geben will: Wo habe ich gesagt, dass man kein Feedback geben darf und nicht helfen soll? Sie will anderen was sagen und versteht nicht mal selbst, was sie liest und selber redet. Was meinst ihr, meine Padawane, wie hilfreich Feedback von so jemandem ist?
            
            Gegen gute Absichten habe ich nichts. Gegen Hilfe auch nicht. Aber ich habe massiv was dagegen, wenn man mir mein Wissen als dumme Meinung abspricht oder mir Worte in den Mund legt, die ich NIE gesagt habe.
            
            >>Niemand nimmt hier also irgendwem etwas weg.<<
            Doch. Sie mir meinen Verstand.
            
            >>Das Wort ,,adoptieren“ bezieht sich lediglich darauf, dass ich für dich da bin und dir dabei helfe, sei es mit Feedback oder einfach auch andere auf dein Buch aufmerksam zu machen.<<
            Ich sagte es bereits: Sie weißt nicht, was eine Adoption ist. Und von jemandem, der Worte falsch verwendet, weil er nicht weiß, wie das heißt, was er eigentlich machen will, kann man kein gutes Feedback erwarten. Sie schießt sich hier ins eigene Bein, weil sie sich selber unglaubwürdig macht.
            
            In einem Buch sind solche Figuren der sogenannte "unzuverlässige Erzähler". Aber dieses Stilmittel gibt es, wie ihr seht, auch in echt.
Reply

Lady_Shanaee

Hey, mal eine Frage an jeden, der das hier liest:
          Warum stellt Wattpad die Möglichkeiten für private Unterhaltungen ein? Muss man sich jetzt immer öffentlich in Kommentarfeldern unterhalten?

Lady_Shanaee

@SunshinePulse 
            >>mir hat man kürzlich Storyban ans Herz gelegt - ist eine wattpad-ähnliche Seite, aber wartet mit viel mehr Funktion auf, ein bisschen wie Wattpad zu Anfangszeiten.<<
            Ich weiß nicht, wie Wattpad am Anfang war, dafür habe ich hier zu spät angefangen. Allerdings kenne ich fanfiktion.de, AO3 und Animexx... Seiten die viel älter sind als die hier und zumindest was die Geschichten angeht mehr Wert auf Inhalt als auf Smilies, Bilder, Links, Banner oder Schriftarten legen, die über dürftigen, bis nicht-existenten Inhalt hinwegtäuschen. Es ist schlichtes Format, wie in einem Buch, der Text muss von sich aus überzeugen.
            
            Somit braucht es eigentlich gar nicht viele Funktionen: Kommentarfelder, private Anschreibmöglichkeiten und einen Texteditor mit simplen Formatierungsmöglichkeiten. Dann eine Seite, die als Profil und Werksverzeichnis dient und eine Bibliothek.
            
            Das einzige, was mir an Wattpad wirklich gefällt ist, dass man das Veröffentlichungsdatum einstellen kann und Kommentare pro Absatz möglich sind, weil das gut für den Kontext und das Verständnis ist.
            
            >>Und seien wir ehrlich - die User, die deine endfassungen seeeehr kritisch kommentieren, tun das meistens nicht aus dem guten Willen, dir beim verbessern zu helfen :'D<<
            Solche User habe ich nicht. Die, die meinen, sehr kritisch zu sein, haben oft bewiesen, wie wenig Bildung oder Textverständnis sie besitzen ^^;
            Aber ich verstehe was Du meinst, denn sowas habe ich bei anderen schon gesehen. "Die Story ist Scheiße, denn ich hasse Star Wars!" - "Warum liest du dann eine Star-Wars-Fanfic?"
            
            >>Kommt dann schon darauf an, wie gut sie die zu begründen wissen.<<
            Sowas kann ich meistens ja ziemlich gut, auch wenn's manchmal sehr hart wirkt *lach*
Reply

SunshinePulse

Und seien wir ehrlich - die User, die deine endfassungen seeeehr kritisch kommentieren, tun das meistens nicht aus dem guten Willen, dir beim verbessern zu helfen :'D entsprechend wenig würde ich auf die meisten ihrer Meinungen geben. Kommt dann schon darauf an, wie gut sie die zu begründen wissen.
Reply

SunshinePulse

@ Lady_Shanaee  mir hat man kürzlich Storyban ans Herz gelegt - ist eine wattpad-ähnliche Seite, aber wartet mit viel mehr Funktion auf, ein bisschen wie Wattpad zu Anfangszeiten. Da ließe sich rübermigrieren.
Reply

-marshhmallow-

ich mag deinen ersten und letzten spruch

Lady_Shanaee

Das gleiche gilt für den FILM "Interview mit einem Vampir". Es fehlen Szenen aus dem Buch und einige Personen wurden miteinander verschmolzen... aber das macht den Film nicht schlechter als das Buch. Im Gegenteil: In sich ist der Film stimmig und funktioniert als fiktive Biographie, in der Schrecken und Schönheit dicht beieinander liegen. Wo das Buch zuviel in Nebensächlichkeiten schwelgt und die Dialoge teilweise nicht auf den Punkt kommen, ändert der Film genau das. Dadurch ist für mein Empfinden der Film BESSER als das Buch. Man hat die Ideen daraus zwar übernommen, aber ABGEÄNDERT. Glücklicherweise zum Besseren.
Reply

Lady_Shanaee

>>Ich mach mir halt immer so Stichpunkte zur Storyline, sobald ich eine Idee hab, um die später umzusetzen<<
            Das ist doch nicht schlecht. Aber versuch doch mal aus Spaß an der Freude, aus einer dieser Ideen mehrere Lösungen zu entwickeln. 
            Wenn wir bei dem Prinzessinnenbeispiel von eben bleiben wollen: In YA-Romanen kann man ja bei Prinzessinnenbüchern darauf WARTEN, dass eine Rebellion ausbricht, weil der Königspapa immer böse ist und die kleine Hoheit immer die Liebe. Sie zettelt einen Bürgerkrieg an und hält sich für schlau, obwohl sie eigentlich ahnungslos von Land und Leuten ist und politisch erschreckend ungebildet ist; ein Mädchen, das alle bei ihrer vermeintlichen "Kampfausbildung" immer vorsichtig behandeln, weil sie nun mal die Prinzessin ist und man für den Mord an einem Mitglied des Königshauses hingerichtet wird.
            Versuch mal, ein Plot OHNE Rebellion zu entwickeln. OHNE dass man den Vater entmachtet und einen Staatsputsch anzettelt, der das Land ins Chaos stürzt. So macht man aus einer schlechten oder langweiligen Idee eine gute, über die es sich zu schreiben lohnt.
            
            >>Aber ich werde immer so schnell wieder unzufrieden, dass meistens am Ende entweder was komplett anderes oder nichts steht :,)<<
            Das bedeutet, Du hast keine Ideen, die Dir zusagen. Es ist ja ein Unterschied, ob die IDEE schlecht ist oder man nicht das Können hat, sie gut umzusetzen. Aber am KÖNNEN, kann man arbeiten. Dass da dann was völlig anderes rauskommt, als ursprünglich gedacht, ist nichts Schlimmes. Das passiert vielen Kreativen.
            Einer meiner Lieblingsfilme z.B. ist "Pretty Woman", die Idee dahinter ist das "Cinderella"-Märchen. EIGENTLICH sollte es eine Tragödie werden... aber wenn Du Dir den Film mal anschaust, wirst Du sehen, dass er zwar dramatische/traurige Momente hat, aber kein trauriger Film ist. Das finde ich toll, denn für mich ist das ein Beispiel dafür, dass man nicht immer am Plan kleben muss.
Reply

Lady_Shanaee

@-marshhmallow- 
            >>Hab erstmal alles gescreenshottet (das war definitiv kein Deutsch, aber mir fällt keine Übersetzung ein ._.) lol<<
            Du hast ein Bildschirmfoto gemacht. ^^ Aber das war eigentlich nicht nötig. Ich habe ein ganzes Buch darüber, was gute von schlechten Geschichten unterscheidet... am Beispiel von echten Geschichten und mehr oder weniger nach Themen sortiert.
            
            >>Ich werde das alles definitiv beachten, wenn ich etwas schreibe<<
            Weißt Du, woran die meisten Bücher scheitern? Warum sie nicht beendet werden? Weil die Autoren keine Idee haben, die eine Geschichte trägt. Die so interessant ist, dass man über sie ein komplettes Buch schreiben kann. "Ich möchte eine Geschichte über eine Prinzessin schreiben, die total Badass ist und ein Land rettet!" ist KEINE Idee. Warum? Weil "Badass" eine Charaktereigenschaft ist, die je nach Kontext unterschiedliche Möglichkeiten bietet, WIE das gnädige Fräulein Badass ist. Man muss vorher schon wissen, WIE sie das Land retten soll und WOVOR. Da Badass eine Charaktereigenschaft ist und keine Tat/Handlung/Aktion hilft Dir das also beim Schreiben nicht weiter, wenn Du keine Plotline hast, die Du zur Handlung der Geschichte ausbaust.
            
            Mich amüsiert auch immer, dass Leute "Handlung" und "Plot" oft als Synonyme verwenden, obwohl sie das nicht sind.
            
            >>Bei mir war es schon oft so, dass ich nach einiger Zeit wieder in meine Entwürfe schaue und alles wieder verwerfe, weil ich die Ideen schrecklich finde<<
            Dann waren sie auch nicht gut, wenn man Stephen King Glauben schenken will. In seinen Ansichten bleibt eine GUTE Idee in Deinem Kopf stecken. Sie beschäftigt Dich und deswegen vergisst man sie nicht.
            
            Andere Autoren sagen, es gibt keine schlechten Ideen - aber es hängt davon ab, WAS man aus ihnen macht. Eine dieser Autoren war, glaube ich, die von "A Handmaids Tale".
Reply

Wolfszeit

Hallo,
          
          Ich bin per Zufall heute über die Buch "Schlefix" gestolpert. Längst habe ich noch nicht alle Kapitel gelesen, aber ich wollte die sagen, dass ich es liebe, wie du sinnvolle, Konstruktive Kritik gibst. Das ist genau das was ich mir auf dieser Plattform wünschen würde. Zudem find ich es toll wie dein Buch mir hilf auch meine eigen Fehler zu sehen, denn im Prozess vergisst mann schnell worauf man achten sollte. Mach weiter so ich liebs ❤️
          
          LG Wolfszeit 

Wolfszeit

Ja, mit dem Kritiker sagst du was, bewundere meine Co-Autorin auch des Öfteren, dass sie einfach herunterschreiben kann, ohne groß nachzudenken. Vermutlich bin ich aktuell zu sehr in der wissenschaftlichen Arbeitsweise drin. Hausarbeiten sind dann doch weniger kreativ. Dennoch werde ich versuchen, es mir zu merken.
Reply

Lady_Shanaee

@Wolfszeit 
            Vielen lieben Dank für Deinen Zuspruch. Ein großes Danke auch für die Bestätigung, dass meine Kapitel im Schlefix tatsächlich DOCH konstruktive Kritik bieten, denn viele wollen mir da immer widersprechen. (Die Kapitel von denen wirst Du auch finden ^^;) Konstruktive Kritik und klare Worte kann man hier auch von anderen finden... aber diese Menschen sind still und rar.
            Weil ich aber helfen wollte und mal alles zusammen an einen Ort packen, stelle ich mich ins Feuer und reiße meine Klappe auf *lach*
            
            Deine eigenen Fehler auch SELBER zu finden, ist ebenso ein Anliegen, das ich jedem meiner Leser mitgeben möchte. Schließlich weiß man selber am Besten, was man erzählen möchte und jede Beta - so gut sie auch ist - kann da mit ihren eigenen Gedanken manchmal zu sehr ablenken. Ich z.B. habe eine, die ich um ihre Ideen beneide, mir selber scheint immer nix einzufallen, was interessant wäre.
            Bei anderen Betas habe ich auch schon merken müssen, dass sie die Geschichte in ihrem Sinne beeinflussen wollen... und auch das will man als Autor nicht immer. Man will ja schließlich aufschreiben, was einem selber am Herzen liegt und kein Ghostwriter sein. ^^
            
            Noch ein lieb gemeinter Rat zum Schluss: Wenn Du schreibst - denn Du erwähnst hier, dass man "im Prozess" auch mal vergisst, worauf man achten soll - vergiss Deinen inneren Kritiker. Schlag ihn bewusstlos und pack ihn in eine Kiste.
            Hol ihn erst raus, wenn Du mit dem Kapitel, der Szene oder besser der Geschichte fertig bist. Es wird Dir nämlich das Schreiben erleichtern, weil es dann flüssiger vorangeht und Dein Kritiker wird besser kritisieren können, wenn er Kontext hat und weiß, worauf alles hinauslaufen soll. ^^ Wenn er vorher zuviel Mitspracherecht bekommt, kann es passieren, dass Du Deinen Text "zu Tode" verbesserst, die falschen Dinge / Ideen streichst und die Lust an der Geschichte selber verlierst. ^^
Reply

CrazyWorldofDreams

Hey,
          ich bin zufällig über dein Buch "Schlefix... Nicht noch so ein blödes Failbuch!" gestolpert und muss sagen, dass ich dich wirklich verstehen kann, wenn es um Fails in diversen Büchern geht. Du hast mein Follow verdient ;-)
          Gleichzeitig hast du es allerdings auch geschafft, mir die Augen für meine eigenen Fehler in meinem aktuellen Buch zu öffnen (ist noch nicht auf Wattpad hochgeladen), und dafür wollte ich mich einfach mal kurz bei dir bedanken. 
          Joa, das war's auch schon von mir. 
          LG CrazyWorldofDreams

CrazyWorldofDreams

@ Lady_Shanaee 
            Gern geschehen! 
Reply

Lady_Shanaee

@CrazyWorldofDreams 
            Genau für Menschen wie Dich, die lernen wollen und Hilfe wirklich suchen, ist dieses Buch.
            Komischerweise kommen Failbooks bei den Lesern besser an, als wenn man ihnen konkret kommentiert. Macht man das, wird man als Hater bezeichnet, als egomanischer Narzist oder es kommen langweilige Rechtfertigungen für Faulheit und nicht vorhandene Kreativität.
            
            Also ist mein Failbook ein bisschen anders als die üblichen, denn ich wollte nicht runtermachen, sondern die Augen öffnen. Gut schreiben ist ja eigentlich gar nicht so schwer, wenn man weiß, was man beachten muss. Und wie auch schon vorne drinsteht: Da man an Beispielen am besten lernt, Wattpad viele davon hat und man veröffentlichte Texte rezensieren darf, nehme ich sie hier detailverliebt auseinander.
            
            Wenn mir diese Arbeit Deinen Follow "verdient", wie Du sagst, dann empfinde ich das als sehr großes Lob, denn eine gute Rezension macht Arbeit und Mühe. Lob wie Deines gibt diesem Buch den Sinn, den es haben soll - und hebt es aus der Nische der bloßen Unterhaltung. Ich bedanke mich also sehr herzlich und voller Demut.
Reply