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„Ich sagte Augen zu, oder muss ich sie verbinden?"
„Ich will dich wenigstens in meinen Träumen ansehen können", hauchte ich und stöhnte zum Ende hin, als ich seine Finger auf meiner Knospe fühlte. Einen Moment schien er darüber nachzudenken, während seine Hand meine Mitte nicht verließ. „Ich habe gerne das Sagen, weißt du. Ich will bestimmen was du machst und wann du es machst. Wann du kommst und wann du meinen Namen stöhnst".
„Das heißt, du willst mich kontrollieren?" flüsterte ich unsicher, mein Herzschlag beschleunigte sich in meiner Brust. Ich hörte ihn leise lachen, „Ich möchte, das es dein Wunsch ist, von mir kontrolliert zu werden", erklärte er ruhig. Die ganze Zeit streichelten seine Finger mich hauchzart. Gänsehaut bildete sich unter seinen Berührungen und funken sprühten durch meinen Körper. „Was ist, wenn du etwas von mir willst, das ich nicht mag?"
„Ich würde dir niemals etwas antun, wobei du dich nicht wohl fühlst kleine Raupe", antwortete er, ehe er zwei Finger in mich gleiten ließ. Er krümmte sie in meinem Inneren und ich warf meinen Kopf in den Nacken, drückte meinen Rücken durch und biss mir verzweifelt auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. „Denkst du, du schaffst es, mir zu vertrauen?" wollte er brummend von mir wissen, also nickte ich und schloss die Augen. Es war nur ein Traum, warum sollte ich ihn nicht ausnutzen? „Braves Mädchen".
Seinen Atem spürte ich zwischen meinen Beinen, als er sprach, was meinen gesamten Körper zum Kribbeln brachte. Es war, als wäre ich Wachs zwischen seinen Fingern. Mein Unterbewusstsein wusste, wie es mich quälen konnte. Zugegeben, es war eine süße Qual. Ein lautes stöhnen, riss mich von meinen Gedanken weg, als seine Zunge auf meine, vor Verlangen pulsierende Mitte traf. Es war mein eigenes
