Ich spüre seinen Blick auf mir ruhen, meine Augen sind geschlossen aber ich spüre ihn in meinem gesamten Körper. Ich nehme die die Berührung zwischen meinem Rücken und seiner Brust so intensiv war als wäre wir eins. Ich versuche meinen Atem ruhig zu halten , mich locker zu halten doch so laut wie mein Herz schlägt kann er unmöglich überhören. Mein Herz fühlt sich an als würde es mir gleich aus der Brust springen und ich habe das Gefühl das sich sein Blick in mein Gesicht einbrennt. Ich traue mich nicht die Augen zu öffnen, aus Angst in diese grünen Augen zu schauen und mich restlos darin zu verlieren. Ich versuche mich weiterhin schlafend zu stellen. Plötzlich spüre ich seine raue, schwielige große Hand an meinen Wangenknochen herab gleiten. Ein leichter Schauer zieht sich über meinen Rücken herab und ich merke wie sich an meinem gesamten Körper eine Gänsehaut ausbreitet, es ist eine so vorsichtige und so liebevolle Geste, dass mir tränen in die Augen steigen. Gott was stimmt nur nicht mit mir. Ich spüre ihn so intensiv auf meiner Haut, dass es fast schon weh tut. Dennoch möchte ich dass dieses Gefühl niemals endet. Seine Finger gleiten weiter zu meinem Nasen rücken. Ich versuche langsam und gleichmäßig aus und wieder ein zu atmen. „ Was wahrscheinlich total unnötig ist denn, mein Atem ist so unregelmäßig und mein herz so laut, das ich wohl wirklich die schlechteste Schauspielerin dieser Welt bin.“
Er nimmt seine Hand zurück und ich vermisse sofort das prickeln und brennen welches seine Haut auf meiner verursacht
„einundzwanzig „ höre ich ihn flüstern. „ einundzwanzig“
Er murmelte es mehrere male wie ein Mantra. Zu gerne würde ich ihn fragen was er damit meint oder was es damit auf sich hat, doch dann würde es wohl restlos auffliegen das ich längst nicht mehr schlafe und ich müsste mich von ihm lösen und um nichts in der Welt würde ich dies in Kauf nehmenr...