Ich bin ein tiefsinniger, realistischer und sehr skeptischer Mensch. Das Schreiben dient dem loswerden einzelner Erlebnisse. Ich bin für alle Fragen offen, aber ob ich auf alles antworten werde, behalte ich mir vor. Alles was ich preisgeben kann und will wird irgendwie in den Geschichten landen.
Ich schreibe meine Geschichten in der Beobachterperspektive, da ich nicht immer in dem Zustand bin, der es selber erlebt hat, sondern ein anderer Teil von mir. Das mag für einige bizarr klingen und es streiten sich auch noch Ärzte um dieses Phänomen, aber es steht genauso so da, wie ich es erlebe und empfinde. Oftmals fehlen mir die Worte um es näher zu beschreiben, deswegen werde ich auch meistens nur auf rund 500 Worte kommen, man möge mir die Kürze verzeihen. Aber wie heißt es so schön? 

"In der Kürze liegt die Würze!"