Ich schreibe nicht, weil ich Lust dazu habe. Ich schreibe auch nicht, weil ich denke ich kann es oder so. Ich schreibe vielmehr weil ich muss. Es geht nicht anders. Nein wirklich nicht. Wären Wörter Menschen, wär ich ihre Gefangene. Sie foltern mich. Und ich muss tun was sie verlangen. Ist schon irgendwie Paradox.
Ich bin also nichts weiter als ein Versuchskaninchen, dem ein tödlicher Virus eingepflanzt wurde; Geschichten erzählen.
- Auf der anderen Seite des Regenbogens
- JoinedMay 28, 2015
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Story by Marvena
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Manchmal
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Es geht im großen und ganzen um Liebe, Tod, Leben und den Wind.
Oder um ein Mädchen ohne Namen, dass gestorb...