She/Her
Jahrgang 1992
🇨🇭🏳️‍🌈
🐍 Slytherin - weil der sprechende Hut wusste, dass ich eine Schwäche für widerspenstige, sarkastische Charaktere habe.

Lieblingscharakter:
Natasha Romanoff. (Warum? Weil ... Agentin mit einem Talent für trockene Kommentare und gebrochene Herzen? Total mein Typ ...)

Fandoms:
Marvel: Weil emotionale Instabilität erst dann Spass macht, wenn sie rote Haare und eine Pistole hat.
Arcane: Jinx und ihre Zerstörungstendenzen? Relatable.
Emo-Vi: Die Traumakönigin
Caitlyn „Cupcake" Kiramman: der ultimative Beweis, dass selbst in der düstersten Gasse Platz für Zärtlichkeit ist. (Oh come on, you melted my heart.)

Was gibt's sonst noch?
Ich schreibe hauptsächlich über Natasha Romanoff - weil Therapie teuer ist und ich stattdessen meine emotionale Instabilität in fiktive Szenen kanalisiere. Oder weil ich einen verdrehten Hang zu emotional gebrochenen Charakteren habe. Falls euch das erschüttert, seid ihr hier falsch.

Schreiben würde ich gerne mehr - praktisch schwierig. Warum? Nun, ich arbeite Vollzeit (9,5 Stunden am Tag, 5-6 Tage die Woche, und das ohne den Arbeitsweg), dazu leite ich nebenbei eine F1-eSport-Liga, bin dort auch noch Steward und fahre in zwei weiteren Ligen als Fahrerin. Und weil ich anscheinend nicht Nein sagen kann, bin ich auch noch der Anlaufhafen für jedes Problem, das irgendwo sonst noch auftaucht. Also ja, Kapitel können dauern. Nicht, weil ich keine Ideen habe, sondern weil ich so tue, als hätte ich mein Leben im Griff.

Wenn ich nicht schreibe, spiele ich Gitarre - manchmal sogar auf Bühnen, um dem Publikum zu zeigen, wie Selbstzweifel in akustischer Form klingen. 
Videospiele? Immer gerne zwischendurch. True Crime Podcast? Immer Her damit. Eigenen Podcast, gerne ... Sobald ich herausfinde wie man 30 Stunden in einen Tag stopft. Zeichnen, lesen, schreiben? Immer dann, wenn ich vergesse, dass ich eigentlich völlig erschöpft bin.