„Das, was du jede Nacht zusammen träumst, reicht aus, um Bücher zu schreiben."

Wie oft hat man das zu mir gesagt? Und jetzt habe ich es endlich getan. Es hat lange gedauert, und warum ausgerechnet dieser Traum als Vorlage diente, kann ich dir, liebe  Leserin und lieber Leser, gar nicht genau sagen. Ich weiß nur, dass ich aufgewacht bin, mich hingesetzt habe - und geschrieben und geschrieben habe.

Das Besondere an dieser Geschichte? Ich habe nur das Ende geträumt. Also schrieb ich das Buch von hinten nach vorn. Doch im Laufe der Zeit hat sich vieles verändert - nicht zuletzt, weil man sich als Autor ständig fragt: Bin ich gut genug? Will das überhaupt jemand lesen?

Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass ich unendlich viel Freude beim Schreiben hatte und dass es mir unglaublich schwerfiel, mich von meinen Figuren zu verabschieden. Sie sind mir ans Herz gewachsen. Und nun hoffe ich, dass sie auch dich, liebe Leserin, lieber Leser, begeistern können.

Ich wünsche dir viel Spaß mit meinem Erstlingswerk!