Geboren 1988, begann Rob Sinner mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, sowie er gelernt hatte, einen Stift zu halten. Bevor er sich komplett der Schriftstellerei widmete, versuchte er sich unter anderem als Rapper, Bauarbeiter, Gabelstaplerfahrer und YouTuber.
In seinen meist gesellschaftskritischen Werken behandelt er vornehmlich Themen wie Drogenmissbrauch, Promiskuität und die Verrohung der Menschheit. Dass ihm dies nicht nur äußerst humorvoll, sondern auch auf authen-tische Art und Weise gelingt, ist in Anbetracht dessen, dass er in seinen jüngeren Jahren einen sehr exzessiven Lebensstil führte, wenig verwunderlich.