So, nun ist es vollbracht! Meine erste Kurzgeschichte ist draußen. "Die Uhr im Keller" spielt 1945 in einem Keller, in welchen sich die verbliebenen Hausbewohner zurückgezogen haben, um den Durchzug der Front möglichst schadlos zu überstehen. Erzählt wird aus der Sicht eines Elfjährigen.
Tatsächlich hat sich die Geschichte recht ähnlich so zugetragen. Ich bin gerade dabei, Erzählungen meiner Eltern, Tanten und Onkel aufzubereiten. Jene, die mich am meisten bewegen, versuche ich nun, in dieser Form "zu verarbeiten". Ich habe das Gefühl, dass solche Geschichten immer wieder erzählt werden sollten. Aber entscheidet selbst.
Ich freue mich auf alle Fälle auf Euer Feedback! Natürlich auch zu Stil und sprachlichen Aspekten. Ich weiß, dass das Thema nicht gerade eine unterhaltsame Bettlektüre verspricht, aber vielleicht schaut Ihr ja doch mal rauf? Und nein, es werden keine Gräueltaten oder so geschildert. Sind nur 2 relativ kurze Kapitel :-)
Danke schon mal im Voraus :-)