"Deine Augen, sie tuen mir weh"
Drei Generationen -- eine Liebe
Jeder Atemzug, der sich nicht mit seiner vereinigte, ein elender Schmerz in der Lunge
Nicht zwischen den Schädelnähten verewigte sich der Schmerz,
Schleichend fand er den Weg zwischen den Herzklappen
Und verlangte beheimatet zu werden
bis in alle Ewigkeit
Nun rot und sichtbar
unvergesslich bis in alle Ewigkeit
Er schlang seinen Arm um ihren Hals und küsste zärtlich ihre Tränen fort.'''Adelina'' Wisperte er ihr ins Ohr. „Ich habe alles gut durchdacht, aber das Schicksal hat mir erneut ein Strich durch die Rechnung gemacht." Ein Schluchzer entrinn verzweifelt ihrer Kehle, als ihr allmählich bewusst wurde, dass sie ihm nicht mehr entkommen konnte und zum Sterben verurteilt war."Es war nicht geplant gewesen mich in dich zu verlieben. Und doch habe ich es getan." Die Arme immer noch fest um ihren Hals umschlungen, nährte sie sich seinem Ohr. ,, Die Sterne und der Mond sind die Zeugen" sie hielt inne und lächelte ,, wenn ich diesen Sturz erleben sollte, dann bete zu Gott, dass du mir nicht begegnen magst, denn ich werden dein Untergang sein."
,,Du bist wirklich furchtlos, meine Schöne." Er lachte und sie glaubte in seinem Lachen Wut zu schmecken. Die nicht endenwollende Wut auf ihr und auf sich selbst. Als er sie fester an sich drückte, wurde ihr einst bewusst: ihr Tod würde ebenfalls sein Tod heißen. ,,Manchmal beginnt das Leben da, wo es aufgehört hat.'' Waren seine letzten Worte. Aybars Hand ruhte mittig unterhalb ihrer Brust und mit einem Stoß spürte sie wie der Boden unter ihren Füßen verschwand und sie beide, fest umklammert von der Klippe stürzten. Vor dem Sturz ins Wasser lauschten beide der Stille des Todes.