Shiva2009l

Ich weiß das ich hier momentan sehr inaktiv bin. Ich habe gerade aber diesen kurzen Text gefunden, den ich im November 2020 geschrieben habe und wollte ihn mit euch teilen: 
          	
          	Immer wieder stellt sich mir die Frage nach dem Wieso? Wieso alles so gekommen ist, wie die Vergangenheit es zugelassen hat. Warum gerade dieser Weg und nicht die Parallelstraße, die vielleicht nicht ganz so holprig und kurvig gewesen wäre. 
          	Aber wir müssen uns mit dem Abfinden was wir haben, nicht unsere Gedanken zu dem schicken was wir hätten haben können. 
          	Das Leben ist wie eine Straße, andauernd steht man einer Kreuzung, an einer Gabelung und muss sich entscheiden. Oft treffen wir diese Entscheidungen gar nicht bewusst, sondern es ist eine Reaktion unseres Unterbewusstseins, gerade diesen Weg zu gehen. Allerdings können wir auch nur in den seltensten Fällen unsere Entscheidung rückgängig machen. Manchmal haben wir aber das Glück, einen Weg zu finden, der uns auf gerade diesen Weg führt, den wir bei der Kreuzung davor verschmäht haben. 
          	Es liegt in der Natur des Menschen immer den leichten Weg zu nehmen, aber oft ist gerade dieser leichte Weg, nicht das Wahre. Nicht das, was uns wirklich zufrieden stellt. 
          	Wir wollen doch immer mehr, immer wollen wir das was wir nicht haben können und vergessen dabei das was wir haben. Ich werde nicht lügen und sagen ich war noch nie an diesem Punkt. Jeder war doch schonmal an einem Punkt, an einer Stelle auf seinem Weg, wo er gestolpert ist und dann gesehen hat was er eigentlich alles hat. Ob man aber dann über dieses Stolpern nachdenkt, oder es einfach vergisst, ist eine andere Sache.

Shiva2009l

Ich weiß das ich hier momentan sehr inaktiv bin. Ich habe gerade aber diesen kurzen Text gefunden, den ich im November 2020 geschrieben habe und wollte ihn mit euch teilen: 
          
          Immer wieder stellt sich mir die Frage nach dem Wieso? Wieso alles so gekommen ist, wie die Vergangenheit es zugelassen hat. Warum gerade dieser Weg und nicht die Parallelstraße, die vielleicht nicht ganz so holprig und kurvig gewesen wäre. 
          Aber wir müssen uns mit dem Abfinden was wir haben, nicht unsere Gedanken zu dem schicken was wir hätten haben können. 
          Das Leben ist wie eine Straße, andauernd steht man einer Kreuzung, an einer Gabelung und muss sich entscheiden. Oft treffen wir diese Entscheidungen gar nicht bewusst, sondern es ist eine Reaktion unseres Unterbewusstseins, gerade diesen Weg zu gehen. Allerdings können wir auch nur in den seltensten Fällen unsere Entscheidung rückgängig machen. Manchmal haben wir aber das Glück, einen Weg zu finden, der uns auf gerade diesen Weg führt, den wir bei der Kreuzung davor verschmäht haben. 
          Es liegt in der Natur des Menschen immer den leichten Weg zu nehmen, aber oft ist gerade dieser leichte Weg, nicht das Wahre. Nicht das, was uns wirklich zufrieden stellt. 
          Wir wollen doch immer mehr, immer wollen wir das was wir nicht haben können und vergessen dabei das was wir haben. Ich werde nicht lügen und sagen ich war noch nie an diesem Punkt. Jeder war doch schonmal an einem Punkt, an einer Stelle auf seinem Weg, wo er gestolpert ist und dann gesehen hat was er eigentlich alles hat. Ob man aber dann über dieses Stolpern nachdenkt, oder es einfach vergisst, ist eine andere Sache.