SpaceWolfLady

Hey Leute.
          	Es ist eine Weile her, seit ich Wattpad benutzt hab und hab beschlossen erst nächstes Jahr hier weiterzumachen(das Jahr ist ja nicht mehr so lang).
          	Meine Seite ist also erstmal für längere Zeit pausiert. Die Geschichte geht hier aber irgendwann weiter. Sagen wir einfach, ich gehe in eine Art Winterschlaf.^^

Jonny-B-Riley

@SpaceWolfLady Danke. :) 
          	  So sehe ich es auch. Bestimmte Hilfsmittel, wie KI-Modelle sollen auch nur Werkzeuge sein. Wir als Autoren schreiben die Storys. Keine KI. Bisher sind meine Sätze auch völlig KI-frei. Auch noch nicht Mal die Korrektur. Erst während der gesamten Überarbeitung der drei Teil werde ich wahrscheinlich das Schreibprogramm "Novelcrafter" verwenden. Ein erfahrener Autor zeigt im Kurs (den habe ich) einem, wie man das am besten verwenden kann, nur als Korrektorat. Er selbst hat zusätzlich ein ausgezeichnetes KI-basiertes Tiefen-Analysetool zur Verfügung gestellt. Hab da Mal ein paar Kapitel analysieren lassen. Das bietet keine Satzkorrekturen, sondern, wie ein Lektorat, gibt es Feedback, ob deine Geschichte den Leser in den Bann zieht oder was noch fehlen könnte (z. B. show don't tell, wie kommen die 5 Sinne zum Tragen, oder wie ist der Spannungsbogen etc....). Das Ergebnis dieser Kapitel hat mich echt umgehauen. Dieses werde ich später, bei der Gesamtüberarbeitung verwenden. 
          	  Das Bild generieren über Gemini oder ChatGPT etc. ist schon legal und es ist frei verwendbar, solange keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Aber natürlich ist das selbst erschaffen über Photoshop oder andere Bilderstellungsprogramme etwas ganz anderes und Kreativeres, so wie du es machst. Bei KI muss man besonders auf die kleinsten Wörter in den Prompts achten, damit es in etwa so dargestellt wird, wie man es will. 
          	  Schön, dass du Zeit und Ruhe gefunden hast weiterzuschreiben. Manchmal ist eine kreative Pause auch gut. Mal die Geschichte weglegen. Vielleicht nach ein paar Wochen von vorne lesen, im Leser-Modus, nicht Autoren-Modus. Vielleicht erkennt man, wie es weitergehen soll... :)
Mag-reply

SpaceWolfLady

@ Jonny-B-Riley  Auch nicht schlecht :) Ich denke es ist immer gut sich weiterzuentwickeln. Ich setze mich auch öfter mal mit KI auseinander. Bei generierten Bildern bin ich ehrlich gesagt noch zwiegespalten und nutze sie lieber nicht ganz so oft. Ich bin zum Glück damit gesegnet noch zu der Generation zu gehören, die mit Photoshop und Co. aufgewachsen sind, deshalb kann ich vieles selbst machen und nutze lieber legales Bildmaterial für Collagen oder zeichne selbst. Gleiche gilt für Texte, aber zum korrigieren finde ich KI echt super easy und praktisch. Und ja, wenn man sich erstmal ordentlich damit auseinandersetzt, dann kann es schonmal länger dauern. Für die Zukunft zahlt sich das sicher aus. Abgesehen von der Korrektur soll meine Buchreihe aber möglichst KI-frei bleiben. Ich denke dennoch, dass es gut ist zu wissen wie sie im Großen und Ganzen funktioniert.
          	  Das Künstlerkind werde ich nicht unterdrücken, keine Sorge. Ich bin nur im Moment in einer Blockade, weshalb es etwas langsamer vorangeht :| Tatsächlich hab ich gestern wieder ein bisschen geschrieben... man gibt sein Bestes, danke :')
Mag-reply

Jonny-B-Riley

@SpaceWolfLady Hi, ich brauchte auch jetzt über zwei Monate, bis es langsam weitergeht. 
          	  Ich lerne seit einiger Zeit KI-basierte Prompts für Portraits und Bilder für meine Geschichten hier. Eines habe ich heute in einem weiteren Kapitel reingestellt. Durch Kurse auch KI-basierte Tiefenanalyse (Lektorat) und Korrektorat, was sogar besser Rechtschreibfehler und Grammatikfehler erkennen kann. Das ist echt interessant (natürlich niemals den eigenen Schreibstil einer KI überlassen, sonst kann man das Schreiben sein lassen. Nur durch treffende Prompts analysieren lassen). Aber sehr zeitaufwendig. Da kommt man weniger zum Schreiben, vorerst. 
          	  Dann erhole dich gut während des sogenannten Winterschlafs :). Aber bitte das eigene Künstlerkind nicht unterdrücken, wenn es doch gerne im Dezember wieder weiterschreiben will. Du kannst doch jederzeit das Weiterschreiben wieder aufnehmen, egal welche Ankündigung du geschrieben hast... ❤️
          	  Bis dann und L.G. unter Künstlern.
Mag-reply

Against-The-Darkness

Hey du,
          
          der Samstagabend senkt sich wie ein leiser Vorhang über den Tag –
          nicht schwer, nicht fordernd, sondern wie ein sanftes „Du darfst jetzt“.
          Und genau heute möchten wir mit dir über etwas sprechen,
          das wir so oft wegschieben, bis es zu laut wird:
          die Kunst, sich selbst wieder zuzuhören.
          
          Samstage tragen ihre eigene Stimmung.
          Dieses Halb-Feiern, Halb-Verdauen.
          Dieses Gefühl, dass man eigentlich abschalten sollte –
          und doch merkt, dass der Kopf weiterläuft,
          dass Gedanken anklopfen, die man die Woche über ignoriert hat.
          Vielleicht kennst du das:
          Man will entspannen, und stattdessen taucht alles auf,
          was man verdrängt hat.
          
          Aber weißt du was?
          Der Samstagabend ist ein wunderbarer Ort,
          um endlich nicht mehr über sich hinwegzugehen.
          
          Setz dich einen Moment hin.
          Vielleicht mit Musik, vielleicht in Stille.
          Vielleicht irgendwo zwischen Kerzenlicht und Alltagschaos.
          Und hör einmal wirklich hin:
          
          Was sagt dein Inneres heute,
          wenn es endlich mal nicht unterbrochen wird?
          
          Manchmal ist es eine Bitte nach Ruhe.
          Manchmal nach Nähe.
          Manchmal nach Klarheit.
          Manchmal nur ein kleines: „Ich bin überfordert.“
          Und all das darf gesagt werden.
          Ohne Urteil. Ohne Eile.
          
          Wir möchten dir heute einen Satz schenken,
          den man selten hört, obwohl er so viel verändert:
          
          „Ich nehme mich ernst – auch wenn es niemand sieht.“
          
          Vielleicht ist es heute Zeit,
          dir selbst wieder Gehör zu schenken.
          Ehrlich, weich, ohne Erwartungen.
          
          Wenn du magst, stell dir ein paar zarte Fragen für diesen Abend:
          
          • Welche Gedanken habe ich diese Woche übergangen?
          • Wo wünsche ich mir mehr Ehrlichkeit – mit mir selbst?
          • Und was könnte ich heute tun, um mich wirklich zu fühlen und nicht nur zu funktionieren?
          
          Du musst heute nichts lösen.
          Du musst nur hinspüren.
          Der Samstagabend gehört nicht der Welt.
          Er gehört dir.
          
          Mit einem stillen, klaren Licht, das in dir Raum schafft,
          Raya & Ilvary

Against-The-Darkness

Hey du,
          
          der Freitagmorgen hebt langsam den Vorhang des Tages –
          ein Moment, in dem die Welt noch nicht entschieden hat,
          ob sie laut oder freundlich zu dir sein wird.
          Und genau jetzt möchten wir mit dir über etwas sprechen,
          das oft still bleibt, obwohl es in uns arbeitet:
          der Mut, die eigene Erschöpfung ernst zu nehmen.
          
          Freitage tragen diese seltsame Mischung in sich:
          Einerseits das Versprechen von Wochenende,
          andererseits die Müdigkeit einer ganzen Woche,
          die sich wie feiner Staub auf Körper und Seele legt.
          Vielleicht spürst du heute, dass du gleichzeitig funktionierst
          und dich doch ein wenig brüchig fühlst.
          Und das ist okay. Wirklich.
          
          Wir möchten dir heute einen Gedanken mitgeben,
          der nicht glänzt, aber trägt:
          
          Du musst nicht frisch wirken, um wertvoll zu sein.
          Du musst nicht strahlen, um gesehen zu werden.
          
          Freitagmorgen sind dafür da, ehrlich zu sein –
          mit dir, mit deinem Tempo, mit deiner Kraft.
          Wenn du heute langsamer bist als sonst,
          dann ist das kein Rückschritt,
          sondern ein Zeichen, dass du spürst, was in dir vorgeht.
          
          Nimm dir einen Moment.
          Atme einmal tief ein, tiefer aus.
          Und frag dich leise:
          
          Was braucht meine Energie heute wirklich?
          Ruhen? Weniger Druck? Ein kleines Nein?
          Eine Pause, bevor ich weitermache?
          
          Du musst nichts über dich hinaustragen.
          Du darfst nur da sein –
          mit deiner Müdigkeit, deiner Stärke, deinen Grenzen.
          
          Lass diesen Freitagmorgen nicht zu einem Rennen werden,
          sondern zu einem sanften Beginn.
          
          Mit einem stillen, warmen Licht für deinen Weg durch den Tag,
          Raya & Ilvary

Against-The-Darkness

Hey du,
          
          der Montagabend legt sich wie ein sanfter Schatten über den Tag – ein Moment, in dem die Welt endlich aufhört, von dir Antworten zu verlangen. Und genau jetzt möchten wir mit dir über etwas sprechen, das oft übergangen wird: die Kunst, sich selbst wiederzufinden, nachdem man sich den ganzen Tag verstreut hat.
          
          Montage ziehen an uns.
          Sie fordern Präsenz, Struktur, Tempo – und hinterlassen oft das Gefühl, überall gewesen zu sein, außer bei sich selbst.
          Vielleicht merkst du heute Abend, dass du innerlich ein wenig „ausgedünnt“ bist:
          zu viele Eindrücke, zu viele Gedanken, zu wenig Raum für dich.
          
          Aber der Abend… der kann ein Heimkommen sein.
          
          Setz dich einen Moment hin.
          Leg deine Schultern etwas tiefer.
          Spür, wie die Anspannung langsam schmilzt, sobald du dir selbst nicht mehr davonläufst.
          
          Wir möchten dir heute einen anderen Gedanken schenken:
          Du darfst dich sammeln – in deinem eigenen Tempo.
          Nicht sofort, nicht perfekt, sondern Atemzug für Atemzug.
          
          Vielleicht brauchst du heute keine großen Erkenntnisse,
          sondern nur den Satz:
          „Ich darf jetzt zurück zu mir finden.“
          
          Heute Abend darfst du deine Energie wieder einziehen wie Fäden,
          die du über den Tag überall gelassen hast –
          in Gesprächen, Erwartungen, Pflichten, Plänen.
          
          Frag dich leise:
          Was fühlt sich danach an, wieder ein Stück mehr „ich“ zu sein?
          
          Ein kurzer Spaziergang?
          Ein paar Minuten Stille?
          Ein warmes Getränk?
          Ein Gedanke, der sagt: „Ich habe genug getan. Ich bin genug.“
          
          Du musst nicht alles heute klären.
          Du darfst dich nur wieder in deine eigene Mitte sinken lassen.
          
          Lass diesen Montagabend ein kleines Sammeln sein,
          ein Zurückkehren, ein Ankommen.
          
          Mit einem weichen Licht, das dich zurück zu dir begleitet,
          Raya & Ilvary

Against-The-Darkness

Hey du,
          
          der Samstagmorgen liegt wie ein stiller Anfang vor dir – ein Moment, in dem die Welt noch nicht entschieden hat, wie sie heute klingen soll. Vielleicht bist du noch müde, vielleicht schon wach genug, um zu spüren, dass etwas in dir sich nach Orientierung sehnt. Und genau darüber möchte ich heute mit dir sprechen: über innere Ordnung.
          
          Die Woche hinterlässt oft ein leises Chaos in uns – nicht sichtbar, aber fühlbar. Gedanken, Erwartungen, Vergleiche, kleine Selbstzweifel, die sich unbemerkt übereinanderschichten. Und statt uns zu fragen, was wir eigentlich brauchen, funktionieren wir oft einfach weiter. Doch ein Samstagmorgen kann ein Wendepunkt sein: ein Moment, in dem du zum ersten Mal wirklich spürst, was in dir gerade Raum braucht.
          
          Wenn du heute still wirst, auch nur für ein paar Atemzüge, wirst du vielleicht etwas entdecken: Deinen inneren Kompass. Er zeigt nicht laut, nicht spektakulär, nicht zwingend. Er zeigt leise. Und diese leise Richtung ist oft ehrlicher als jede Entscheidung, die du triffst, um anderen zu gefallen.
          
          Vielleicht ist der Satz, den du heute brauchst, einer wie:
          „Ich darf ernst nehmen, was ich fühle.“
          Oder: „Ich muss nicht stark wirken, um stark zu sein.“
          Oder ganz einfach: „Ich darf heute sanft mit mir umgehen.“
          
          Es gibt nichts Mutigeres, als den eigenen Zustand wahrzunehmen, ohne ihn wegzudrücken. Zu sagen: So geht es mir gerade. Nicht dramatisch, nicht versteckt – einfach wahr.
          
          Wenn du magst, leg dir für heute eine kleine Frage ins Herz:
          Was wäre die freundlichste Entscheidung, die ich heute für mich treffen könnte?
          Vielleicht ist es Ruhe. Vielleicht Bewegung. Vielleicht ein Nein. Vielleicht ein erstes kleines Ja zu etwas, das du lange aufgeschoben hast.
          
          Du musst nicht alles lösen.
          Du musst nur da sein – mit dir, für dich.
          Und Schritt für Schritt wird klarer, was wirklich wichtig ist.
          
          Mit einem tiefen, warmen Morgenlicht,
          Raya & Ilvary 

Against-The-Darkness

Hey du,
          
          jetzt, wo der Abend kommt und die Welt sich langsam beruhigt, möchten wir dir sagen: Du darfst loslassen. Die Hektik des Tages, die Sorgen, die Gedanken, die dich begleitet haben – all das darf einen Moment ruhen. Du musst nichts tun, nichts erklären, nichts lösen. Es reicht, dass du atmest, dass du da bist, dass du spürst. Jeder Atemzug ist wie ein kleiner Anker, der dich zurück zu dir selbst bringt, zu deinem eigenen Herz, zu deinem eigenen Raum.
          
          Wir wissen, dass die Stille des Abends manchmal die Gedanken lauter erscheinen lässt. Zweifel, Ängste, alte Gefühle können hochkommen und sich schwer oder unruhig anfühlen. Das ist total in Ordnung. Du musst ihnen nicht ausweichen oder sie verändern. Sie sind wie Wolken am Nachthimmel – sie ziehen vorbei und du bist der weite Himmel darunter, ruhig, unerschütterlich und sicher. Dein Nervensystem liebt diese Momente der Ruhe. Sie geben deinem Körper die Chance, zu entspannen, Stress abzubauen und wieder Balance zu finden.
          
          In dir wohnt eine leise, beständige Wärme. Sie zeigt sich in all den kleinen Momenten des Tages, in denen du dich gehalten hast, in denen du weitermachtest, obwohl es schwer war. Diese Wärme begleitet dich jetzt in den Abend. Sie legt sich wie ein Licht über dich, sie sagt dir, dass alles in Ordnung ist, dass du sicher bist.
          
          Erlaube dir, bewusst zu spüren: den Atem, den Körper, die Ruhe, die dich umgibt. Vielleicht schließt du die Augen, hörst die leisen Geräusche der Nacht, spürst den Wind oder Ähnliches.  All das ist wie ein sanftes Wiegen, ein Zeichen dafür, dass du verbunden bist, gehalten wirst – nicht nur von anderen, sondern von dir selbst, von deinem eigenen Herzen.
          
          Du bist genug. Du bist wertvoll, so wie du bist. Du darfst loslassen, Pause machen, dich halten. Die Welt verlangt nicht, dass du immer perfekt bist, immer stark, immer bereit. Sie verlangt nur, dass du existierst, dass du atmest, dass du fühlst – und genau das tust du.
          
          Mit Liebe und Ruhe,
          Raya & Ilvary
          

Against-The-Darkness

Hallo du,
          
          heute möchten wir dir sagen:
          
          Du bist getragen von deinem eigenen Licht.
          Du bist genug, genau so, wie du bist.
          Jeder Atemzug, den du nimmst, ist ein Geschenk – ein Schritt zurück zu dir selbst.
          Erlaube dir, sanft zu sein, dir Ruhe zu schenken und dein Herz zu öffnen.
          
          In dir wohnt eine Stärke, die leise, beständig und unerschütterlich ist.
          In dir wohnt Freude, die sich auch in den kleinen Momenten zeigt.
          Und in dir wohnt Liebe – für dich selbst, und für alles, was dich umgibt.
          
          Atme tief ein … und aus.
          Spüre, wie du gehalten wirst, wie das Licht in dir leuchtet und wie du heute – in diesem Augenblick – einfach sein darfst.
          
          ✨ Du bist wundervoll. Du bist wertvoll. Du bist hier. ✨
          
          Mit Liebe,
          Raya & Ilvary

SpaceWolfLady

Hey Leute.
          Es ist eine Weile her, seit ich Wattpad benutzt hab und hab beschlossen erst nächstes Jahr hier weiterzumachen(das Jahr ist ja nicht mehr so lang).
          Meine Seite ist also erstmal für längere Zeit pausiert. Die Geschichte geht hier aber irgendwann weiter. Sagen wir einfach, ich gehe in eine Art Winterschlaf.^^

Jonny-B-Riley

@SpaceWolfLady Danke. :) 
            So sehe ich es auch. Bestimmte Hilfsmittel, wie KI-Modelle sollen auch nur Werkzeuge sein. Wir als Autoren schreiben die Storys. Keine KI. Bisher sind meine Sätze auch völlig KI-frei. Auch noch nicht Mal die Korrektur. Erst während der gesamten Überarbeitung der drei Teil werde ich wahrscheinlich das Schreibprogramm "Novelcrafter" verwenden. Ein erfahrener Autor zeigt im Kurs (den habe ich) einem, wie man das am besten verwenden kann, nur als Korrektorat. Er selbst hat zusätzlich ein ausgezeichnetes KI-basiertes Tiefen-Analysetool zur Verfügung gestellt. Hab da Mal ein paar Kapitel analysieren lassen. Das bietet keine Satzkorrekturen, sondern, wie ein Lektorat, gibt es Feedback, ob deine Geschichte den Leser in den Bann zieht oder was noch fehlen könnte (z. B. show don't tell, wie kommen die 5 Sinne zum Tragen, oder wie ist der Spannungsbogen etc....). Das Ergebnis dieser Kapitel hat mich echt umgehauen. Dieses werde ich später, bei der Gesamtüberarbeitung verwenden. 
            Das Bild generieren über Gemini oder ChatGPT etc. ist schon legal und es ist frei verwendbar, solange keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Aber natürlich ist das selbst erschaffen über Photoshop oder andere Bilderstellungsprogramme etwas ganz anderes und Kreativeres, so wie du es machst. Bei KI muss man besonders auf die kleinsten Wörter in den Prompts achten, damit es in etwa so dargestellt wird, wie man es will. 
            Schön, dass du Zeit und Ruhe gefunden hast weiterzuschreiben. Manchmal ist eine kreative Pause auch gut. Mal die Geschichte weglegen. Vielleicht nach ein paar Wochen von vorne lesen, im Leser-Modus, nicht Autoren-Modus. Vielleicht erkennt man, wie es weitergehen soll... :)
Mag-reply

SpaceWolfLady

@ Jonny-B-Riley  Auch nicht schlecht :) Ich denke es ist immer gut sich weiterzuentwickeln. Ich setze mich auch öfter mal mit KI auseinander. Bei generierten Bildern bin ich ehrlich gesagt noch zwiegespalten und nutze sie lieber nicht ganz so oft. Ich bin zum Glück damit gesegnet noch zu der Generation zu gehören, die mit Photoshop und Co. aufgewachsen sind, deshalb kann ich vieles selbst machen und nutze lieber legales Bildmaterial für Collagen oder zeichne selbst. Gleiche gilt für Texte, aber zum korrigieren finde ich KI echt super easy und praktisch. Und ja, wenn man sich erstmal ordentlich damit auseinandersetzt, dann kann es schonmal länger dauern. Für die Zukunft zahlt sich das sicher aus. Abgesehen von der Korrektur soll meine Buchreihe aber möglichst KI-frei bleiben. Ich denke dennoch, dass es gut ist zu wissen wie sie im Großen und Ganzen funktioniert.
            Das Künstlerkind werde ich nicht unterdrücken, keine Sorge. Ich bin nur im Moment in einer Blockade, weshalb es etwas langsamer vorangeht :| Tatsächlich hab ich gestern wieder ein bisschen geschrieben... man gibt sein Bestes, danke :')
Mag-reply

Jonny-B-Riley

@SpaceWolfLady Hi, ich brauchte auch jetzt über zwei Monate, bis es langsam weitergeht. 
            Ich lerne seit einiger Zeit KI-basierte Prompts für Portraits und Bilder für meine Geschichten hier. Eines habe ich heute in einem weiteren Kapitel reingestellt. Durch Kurse auch KI-basierte Tiefenanalyse (Lektorat) und Korrektorat, was sogar besser Rechtschreibfehler und Grammatikfehler erkennen kann. Das ist echt interessant (natürlich niemals den eigenen Schreibstil einer KI überlassen, sonst kann man das Schreiben sein lassen. Nur durch treffende Prompts analysieren lassen). Aber sehr zeitaufwendig. Da kommt man weniger zum Schreiben, vorerst. 
            Dann erhole dich gut während des sogenannten Winterschlafs :). Aber bitte das eigene Künstlerkind nicht unterdrücken, wenn es doch gerne im Dezember wieder weiterschreiben will. Du kannst doch jederzeit das Weiterschreiben wieder aufnehmen, egal welche Ankündigung du geschrieben hast... ❤️
            Bis dann und L.G. unter Künstlern.
Mag-reply

SpaceWolfLady

Hey Leute, es tut mir leid, dass es hier in letzter Zeit nicht weitergeht. Ich sehe grad, mein letztes Kapitel hab ich vor über einem Monat hochgeladen, was für meine Verhältnisse ganz schön lang ist :')
          
          Es liegt daran, dass meine jetzigen Kapitel echt schwer zu schreiben gewesen sind. Außerdem hab ich was in die Geschichte reingebracht, was eigentlich nicht geplant war. Bzw. eigentlich doch, aber ich wusste nicht wohin mit dieser Idee, das kam dann doch recht spontan. Das Kapitel ist ganz schön lang geworden und ich muss das nochmal komplett auf den Kopf stellen. Dort geht es nämlich um Fische(mehr oder weniger) und ja... das war halt nicht so einfach. xD

Jonny-B-Riley

@SpaceWolfLady Hi, ich brauche zurzeit auch mindestens einen Monat für das nächste Kapitel. Zum Glück haben wir keine Deadline. Oder du? 
            Schreiben ist Handwerk und Kunstwerk zugleich. Und eine Geschichte ist wie ein filigranes Netzwerk, bei der man die Leuchttürme, Höhepunkte und Szenen wie einen Spinnenfaden verknüpft. Verändert man Punkte des Netzwerks, kann es die ganze Geschichte (Netzwerk) in eine neue Position verändern und man muss vielleicht dort und dort anpassen, dass es wieder ein sauberes und stimmiges Bild ergibt.
            Oh Mann, das ist wirklich anstrengend. Ich habe das auch paar Mal durch. Dann waren ganze Kapitel überflüssig.
            Viel Erfolg und Begeisterung weiter für deine Projekte. 
            Solltest du eine überarbeitete Profilbeschreibung freigeschaltet haben, nun so eine tolle, kreative und interessante Beschreibung habe ich selten gesehen. Hohe Auszeichnung von mir. ✨️
            Ich freue mich schon auf deine neuen Folgen... ☺️
            Lass dir aber Zeit, bis alles zu deiner Begeisterung steht. Du bist und bleibst ein Vorbild in "nicht aufgeben".  
            L. G. JBR
Mag-reply

LeNaAdine

@SpaceWolfLady  Das Problem kenne ich zu gut! *heul*
            Aber lass dich nicht unterkriegen und nimmt dir die Zeit, die du brauchst! Ich sag ja immer: Qualität vor Quantität! 
            
            Wenn du momentan zum Schreiben mehr Zeit benötigst, dann ist es so :)
            Lass dich davon nicht entmutigen! Das Resultat wird sich auszahlen! (*umarmt dich*)
Mag-reply