WARUM ICH SCHREIBE:
Ich mache Unmögliches wahr.
Lasse es regnen, stürmen und hageln und schicke dann die Strahlen der Sonne auf ihren Weg, um die Menschen zu erfreuen.
Ich zeichne den Regenbogen in meinen Farben und ziehe ihn, so weit ich mag.
Ich lasse den Sand durch die gläserne Uhr rinnen und drehe sie mittendrin um. Vielleicht lege ich sie auch einfach hin und bringe die Zeit damit zum Stehen. Dann hört die Welt auf sich zu drehen. So lange, wie ich sie anhalte.
Ich reise an Orte, die ich nie sah und in die Köpfe und Herzen anderer Menschen. Mitten im Winter, in unserem eingeschneiten Haus, sitze ich an meinem Schreibtisch und atme die frische Luft des Meeres ein, schmecke das Salz auf meiner Zunge und fühle den lauen Wind des Sommers auf meiner Haut.
Ich überlasse mich den Figuren, die ich schuf. Lasse mich tragen und bestimme doch ihren Weg. Manchmal.
Ich sehe ein weißes Blatt, greife nach meinem Stift
... und bin frei.
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