Das Schreiben von Geschichten ensteht meiner Ansicht nach schon zu Zeiten in denen man noch nicht einmal richtig schreiben kann. Nehmen wir einen kleinen jungen der seinem Kuscheltier Hasen einen rotes Halstuch als Umhang umbindet, dessen Teddy (natürlich die Prinzessin der anderen Kuscheltiere) vom bösen Kuschelelfanten (dem Elefantom) entführt wird und der dann am Nachmittag ein ganz großes Abenteuer mit diesen dreien erlebt. Dieses Kind ist um so vieles reicher als wir. Es sieht Dinge und hat sofort eine eigene Vorstellung von diesen. Eine Vorstellung die noch nicht von der Modernen Welt und den Medien beeinflusst ist wie die unsere.
Ich will nicht behaupten das meine Geschichten das nicht wären, ich will nur zumindest den Verstand meiner Leser soweit anregen das ihre eigene Vorstellung wieder fähig ist ein eigenes Bild zu schaffen.
Es geht beim Schreiben meiner Meinung nach nicht darum immer das Größte Epos zu erschaffen oder die wichtigste aller Botschaften zu vermitteln. Ich denke eher das es reicht wenn meine Worte irgendetwas in dem Leser auslösen. Ganz egal ob das nun so gedacht war oder nicht. Wenn ich auch einem einen Nachmittag Abenteuer gebracht habe, habe ich auch meine Aufgabe als Autor erfüllt.
In dem Sinne,
viel Spaß beim Lesen.
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- JoinedJune 28, 2015
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Story by TheFairlyTeller
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