Als ich acht Jahre alt war habe ich meine erste Geschichte geschrieben. Es war nicht wirklich eine eigene Geschichte, sondern ich habe eine Buchreihe fortgesetzt, bei der ich traurig war das es nicht mehr Bücher gab. Meine Mutter hat uns Hefte mitgebracht auf der einen Seite konnte man schreiben und auf der anderen ein Bild Malen. Ich habe aber nur ein weiteres Kapitel dafür geschrieben. Als ich dann dreizehn war, wollte ich anfangen ein Buch zu schreiben. Über meine Situation in der Schule. Das andere ein falsches Bild von mir hatten. Aber ich habe nach wenigen Seiten wieder aufgehört. Mit fünfzehn hat mich dann richtig das Schreibfieber gepackt. Ich habe angefangen eine Geschichte aufzuschreiben, die ich immer mit meinen Barbiepuppen gespielt habe. Habe aber nachdem ich nur noch schleppend voran kam damit aufgehört. Ein paar Monate später hatten wir eine Freistunde, in der ich dann geschrieben habe. Da hat das Buch "Mehr als nur Freunde?" ihren Ursprung gefunden. In einer Freistunde. Seitdem habe ich regelmäßig im Unterricht an der Geschichte geschrieben, weil der Unterricht nicht wirklich interessant war. Das führte das ein oder andere man dazu, dass mir mein Block und meine Stifte entzogen werden mussten. Aber das hielt mich nie auf. Jetzt in meiner Ausbildung tut das niemand mehr. Aber ich verfolge jetzt auch intensiver den Unterricht. Trotzdem schreibe ich noch immer sehr gern und mein Traum eines Tages Schriftstellerin werden zu können wächst mit jedem geschriebenen Wort immer mehr.