Der Mond strahlte auf das Wasser hinab. Der Wind pfeifte. Die Blätter raschelte und schwebten hinab und das hell schimmernde blau des wassers. Augen starrten sie an. Leuchtend gelbe Augen. Sie sogen ihren blick in seinen Bann. Was sollte sie auch tun? Noch nie hatte sie solche Vertrautheit und Geborgenheit in einen düsteren Blick gesehen. Der Wald verschluckte ihn oder es. Nur seine Augen waren zu sehen. Seine außergewöhnlichen gelben Augen. Die Angst, die sie noch vor kurzen gepackt hat. War wie nie vorhanden. Als hätte sie niemals gegeben.
Es raschelte. Schritte waren zu hören. Ein Heulen in weiter Ferne hallte durch die Nacht. Vor Schreck zuckte sie zusammen. Und blickte, mit leicht zitternde Händen an ihren Körper gepresst, die Lichtung entlang. Wie es scheint wahr keiner außer sie und ihn hier. Doch nach einem Blick zu ihm. Sah sie sein zögern. Er zögerte und verschwand. Sie könnte noch immer seinen Blick in ihren Rücken spüren, doch er war verschwunden. Der kalte Nebel ließ ihren Atem sichtbar werden. Sie treten sich zitternd um und tritt mit wakelige Schritten ihren Rückweg an. Die Blätter rauschten mit dem Wind an ihr vorbei. So verschwand sie in der Vollmondnacht.