Gefangen im Körper, gebrochen mein Sein.
Vielleicht wirk' ich glücklich, doch es trügt der Schein.
Gefangen im Körper, erstickt der Keim,
jeder sieht den Ausweg, doch es trügt der Schein.
Eines schönen Morgens, alles war wie immer,
doch eines fehlt seit diesem Tag
und wurde immer schlimmer...
Die Freude am Leben, der Halt, der Glaube.
Stehe hier allein, mit Tränen in den Augen.
Der Sinn des Ganzen, ich will hier raus,
sag' gute Nacht und Tschüss, ich glaub' es ist aus.
Doch irgendwas in mir glaubt daran,
setze alles auf Null, fange von vorne an.
Schritt für Schritt auf meinen Wegen,
richtung Ziel, durch Sturm und Regen...