Etwas über mich...
Ich habe bis zur dritten Klasse Volksschule nicht richtig Lesen können. Meine Lehrerin konnte es mir nicht beibringen und meine Lesehausübung bin ich zuhause immer so lange mit meiner Mutter durchgegangen bis ich sie auswendig konnte, damit es nicht auffiel. Ab da habe ich dann mit speziellen Leseübungen angefangen, wobei man darauf gekommen ist, dass ich Legasthenie habe. Bis zur ersten Klasse Mittelschule wollte ich kein Buch lesen ich habe mich strikt dagegen gewehrt. Dort hat mich dann mein Deutschlehrer dazu gezwungen Bücher zu lesen und ich hab angefangen mir Bücher in der Schulbücherei auszuleihen. Damit war der Grundstein gelegt und ich fing an immer mehr Bücher zu lesen.
Jetzt mit 18 Jahre lese ich für mein Leben gerne. Zumindest leise für mich. Ich hasse es etwas in meiner Klasse vorlesen zu müssen. Ich spreche viel lieber frei, als irgendetwas herunter zu lesen.
Auch mit dem Schreiben sah es nie so gut aus bei mir. Als Legastheniker tut man sich damit eben nicht leicht. Trotzdem hält mich das jetzt nichtmehr davon ab die vielen Geschichten, die in meinem Kopf herumschwirren nieder zu schreiben. 
Also wundert euch nicht, wenn in meinen Geschichten viele Fehler sind. Ich bemühe mich immer besser zu werden und es geht nicht um die Fehler, sondern um die Geschichte, die sich dahinter verbirgt!