Meld' mich nach gut 3000 Jahren auch wieder, nur nicht mit einem Update (Das kommt noch! Irgendwann!).
Mir geht's heute um eine eher... politische Angelegenheit, im Sinne von einem ziemlich ignoranten Gesetzesentwurf der so nicht durchgehen darf.
Es geht hier um den Reformierungsvorschlag des Bundesministeriums für das TSG aus 1981, bezogen auf die Vornamen- und Personenstandsänderung.
So besagt dieser Gesetzesentwurf unter anderem, dass bei einer Ablehnung zur Vornamens- bzw. Personenstandsänderung, die Person ersteinmal 3 weiter Jahre warten muss, bevor sie einen neuen Antrag stellen kann.
Das kann so nicht hingenommen werden, besonders wenn Transsexuelle eine Geschlechtsanpassende Operation hatten / sie durchführen , sie aber in ihrem sozialen Leben immer noch mit ihrem gebürtigem Namen auftreten müssen.
Auch soll die Meinung des Ehepartners mit einbezogen werden, was den Selbstbestimmungsbereich Transsexueller weiter einschränkt.
Wieso sollte eine Angelegenheit, welche allein die Person selbst betrifft (!), noch durch die Meinung des Ehepartners bestätigt werden?
Darum bitte ich euch die Petition, welcher ihr in meiner Bio unter "Website" finden könnt, zu unterschreiben und unterstützen.
Auf der Website findet ihr auch mehr Informationen zu dem Thema, als auch was ihr noch machen könnt um das Vorhaben zu unterstützen.