jade-crimson

Inglisierung oder wer schreibt heute noch deutsche Geschichten? Ich mach es selbst, so wie viele andere Schreiberlinge. Meine Geschichten sind irgendwie "englisch getragen". Namen, Orte etc. pp. Warum? Weil mir die Namenauswahl einfach besser gefällt. Aber ist es wirklich so, dass hinter dem Horizont alles besser ist? Oder lassen wir uns nur zu sehr von den großen Blockbustern beeinflussen? Europa ist doch die Ur-Stätte von Mythen, Legenden und Märchen. Wir können doch stolz auf unsere Kultur sein. Deswegen: ich will mich selber an der Nase packen, und ab sofort ein Bisschen mehr Nationalismus zeigen (nur im positiven Sinne! nicht im rassistischen ;)

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Inglisierung oder wer schreibt heute noch deutsche Geschichten? Ich mach es selbst, so wie viele andere Schreiberlinge. Meine Geschichten sind irgendwie "englisch getragen". Namen, Orte etc. pp. Warum? Weil mir die Namenauswahl einfach besser gefällt. Aber ist es wirklich so, dass hinter dem Horizont alles besser ist? Oder lassen wir uns nur zu sehr von den großen Blockbustern beeinflussen? Europa ist doch die Ur-Stätte von Mythen, Legenden und Märchen. Wir können doch stolz auf unsere Kultur sein. Deswegen: ich will mich selber an der Nase packen, und ab sofort ein Bisschen mehr Nationalismus zeigen (nur im positiven Sinne! nicht im rassistischen ;)

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Inspiration ist die Seele des Schaffens. 
          Und man findet sie an ganz unterschiedlichen Orten dieser Welt. Sie kann sich unter einem Stein verstecken, oder zwischen den Gitarrenriffs eines Songs verbergen. Sie kann hinter einem Gefühl hervorspringen, oder sich langsam mit dem Mond entwickeln, erst unsichtbar und dann in voller Blüte leuchtend. Man braucht keine Lupe oder schwere Geräte, um sie zu finden. Bloß ein offenes Herz.

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Kennt ihr das? Ihr lest ein wirklich gutes Buch, dass euch in irgendeinem Punkt fasziniert. Der tolle Plot, die Spannung, die unvorhergesehenen Wendungen oder der Schreibstil...und plötzlich stellt ihr das, was ihr gerade am Schreiben seit, komplett in Frage. Nehmt euch etwas Zeit, lasst das Adrenalin ein wenig runter kommen, und macht euch klar, dass es wahrscheinlich gar nicht zu euer Geschichte, zu euren Charakteren passt. Das, was für euren ganz persönlichen Stil wichtig und auch richtig ist, wird sich ganz automatisch manifestieren, mit jedem Wort das ihr schreibt oder lest.

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Die Idee zur Geschichte entstand aus einem Traum heraus. Eigentlich war es nur ein kurzes Bild in meinem Kopf, dessen Stimmung/Atmosphäre mich zu Ametrins Geschichte inspirierte. Die Geschichte gibt es schon seit über 10 Jahren auf meinem Computer, jetzt will ich sie Schritt für Schritt überarbeiten, mehr Tiefe hineinbringen und vor allem die Geschichte "erwachsener" werden lassen (heute will ich was anderes lesen als mit 15 Jahren). Grundsätzlich  geht es um die Menschen, ihren Platz in der Natur und ihre Verantwortung für die Erde.