Als Mann trage ich nur noch Röcke und Kleider. Hosen habe ich für mich abgeschrieben.
Warum?
Weil ich mich in dieser Kleidung am wohlsten fühle.
Weil es mich langweilt, was als Herrenmode angeboten wird.
Weil ich experimentierfreudig und offen für Neues und Anderes bin.
Nein, ich bin kein Gay, kein Crossdresser, kein Transgender. Ich stehe auch zu meinem biologischen Geschlecht als Mann.
Ja, ich weiß. Da sind gesellschaftliche Normen, da sind Stereotype. Aber beruht das auf einer rationalen Basis? Es ist auch die Frage, ob der Druck von außen wirklich so groß ist, oder ob vieles davon einfach nur eingebildet ist.
Worauf beruht diese strikte Grenze zwischen den Geschlechtern, insbesondere was Kleidung angeht? Und warum glaubt die Gesellschaft an diese vorgegebenen Werte, ohne sie infrage zu stellen?
- Hessen
- JoinedMay 14, 2018
- website: www.instagram.com/manwithskirt/
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