Manche sagen, ich jage zu oft den Träumen hinterher. Verliere mich in Illusion und vergesse die Realität. Aber ich sage euch etwas, die Realität ist manchmal trist und grau und traurig. In den wenigen Momenten der Freude und Sinnlichkeit, jagen Stress, Kummer und Sorgen einen bis zur unwiderruflichen Erschöpfung. Doch wenn ich schreibe, ist es so, als würde ich etwas erschaffen. Etwas, das nur mir gehört. Allein mir. Und es ist etwas, das mir niemals das Gefühl gibt etwas Falsches zu machen, oder zu scheitern.
Es ist so, als könnte ich in meinen Texten richtig leben und glücklich sein.
Denn es ist Magie.
Figuren zu erschaffen. Sie leben zu lassen. Lieben. Lachen. Weinen...
Ich glaube ich kann offen sagen, dass ich an die Liebe glaube. Mehr als an alles andere. Denn die Liebe, nun ja...die Liebe ist meine ganz eigene, spezielle Religion.
Und ich glaube auch, dass ich offen sagen kann, dass ich sie noch nicht gefunden habe. Sie nicht gefühlt habe. Nicht erlebt.
Und trotzdem...verstehe ich sie immer mehr und mehr. Mit jeder Geschichte. Mit jeder dummen Trennung und jedem ersten Kuss der Hauptpersonen.
Also ordne ich mich mal ein in
"Hoffnungsloser Romantiker"
Perfekt.
Zugegeben...allein meine Beschreibung gleicht einem Roman.
Aber das bin ich.
Nicht mehr und nicht weniger.
Michelle...
- JoinedSeptember 1, 2016
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Story by michelleflower_x
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