Manchmal fühle ich mich gefangen zwischen all dem Druck, der Verantwortung und der Gesellschaft.
Ich habe es noch nicht geschafft mich selbst zu finden und bin auch noch meilenweit davon entfernt, mich selbst zu akzeptieren.
Manchmal bin ich kalt wie der Schnee, aber mein Herz glüht heißer als geschmolzenes Gold für die Dinge, die ich liebe.
Mein ständiger Begleiter ist der melancholische, rote Faden und Gedanken, die nicht existieren.
Meine Seele ist voll von Angst und Liebe.
Ich bin ein Orkan auf hoher See. Für viele weit entfernt. 
Ich bin ein Träumer, der davon träumt, die Welt zu verbessern und jeden Tag aufs Neue an der Realität scheitert.
Ich liebe es mich von Worten und Bildern inspirieren zu lassen. 
Vielleicht bin ich nur ein Sandkorn, der euch prägt und beeindruckt, aber wenigstens bin ich einer!