« Geschichten schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen »
Wie oft schrieb ich Geschichten, die total absurd waren, für den Müll geeignet waren? Zu viele waren es, zu viele, als dass ich sie an einer Hand oder an gar 10 Händen zählen könnte.
Zu oft verzweifelte ich, zweifelte an meinen Künsten, an meinen Träumen.
Doch immer wieder dachte ich daran, dass noch nie ein Meister vom Himmel fiel und die Hoffnung erblühte wieder, die Zweifel verblassten.
Ja, und noch immer schreibe ich, habe nie aufgegeben, denn ich will meinen Kindheitstraum verwirklichen, will ihn nicht aufgeben.
Doch es gibt vieles, was mich daran hindern möchte.. Zu viel, um wahr zu sein.
Ich stecke viele angestaute Gefühle in meine Geschichten, versuche sie so genau wie möglich zu beschreiben. Und ich merke, wie man aus so vielen meine Vergangenheit sehen kann.
Ja, ich hocke meist stundenlang an kleine Zeilen, versuche immer und immer wieder so viele Gefühle reinzustecken, dass sie schon fast real wirken. Und wie oft saß ich schon total durchnässt von Tränen vor dem Bildschirm, die Augen auf einen Text gerichtet, der einen so viel bedeutet?
Kennt ihr diese Situationen?
Ich möchte jedoch sagen, dass dies trotz all meiner Mühen nicht 'immer' so ist, so sein wird.
Dennoch solltet ihr wissen, dass eine Geschichte keine Arbeit innerhalb von Minuten ist, nein.
Es kann Tage, Wochen, Monate brauchen, bis ein neuer Teil entstanden ist, ein neues Kapitel.
Dementsprechend werde ich auch nicht täglich, wöchentlich und was weiß ich wie oft die Storys updaten.
Außer ihr meint, ich sähe aus, wie ein kleiner Roboter, der alles kann, für alles Zeit hat :)
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Ihr habt Fragen? Stellt sie mir ruhig, ich werde nicht beißen :')
Außerdem bin ich eine ganz liebe, wenn auch manchmal auf Drogen ^-^
- Irgendwo, wo du nicht bist :D
- JoinedMarch 22, 2014
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