zero_amane

Endlich aus der Schreibblockade raus.

zero_amane

was wäre besser eine lüge zu schreiben oder eine wahrheit?

zero_amane

Dacht ich mir schon, ist grad sogar in Bearbeitung bzw. Verbesserung.
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DollarstoreWriter

@ zero_amane  Eine Wahrheit würd ich sagen
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zero_amane

Finale Version von RE:voyage wird auf patreon landen.Ich entschuldige mich im voraus das sie nicht hier landen wird.

DollarstoreWriter

@ zero_amane  Ah okay, danke fürs Erklären :⁠-⁠)
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zero_amane

@DollarstoreWriter Keine Sorge, ich werde die Kapitel weiterhin hier hochladen. Auf Patreon jedoch wird die Geschichte in einer etwas umfassenderen und ausgefeilteren Version erzählt. Der Handlungsverlauf bleibt derselbe, aber die Charaktere werden dort tiefer beleuchtet und mit zusätzlichen Facetten versehen, die ihnen mehr Tiefe und Komplexität verleihen. Dadurch entsteht eine reichere Exposition, die den Lesern ein tieferes Verständnis der Motive und inneren Konflikte der Figuren ermöglicht. Während die Erzählung hier ihren Fortgang nimmt, bietet die Patreon-Version also einen erweiterten Einblick in die Hintergründe und Charakterentwicklung, ohne den grundlegenden Verlauf der Geschichte zu verändern.
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DollarstoreWriter

@ zero_amane  Dann man viel Glück bei Patreon, ich werde dich nur leider nicht unterstützen können dort, das Geld mangelt :⁠^⁠)
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zero_amane

Helden erstehen im Sturm und verwehen wie Blätter im Wind, ihre Taten vergehen, wie das Echo der Schlacht. Doch was, wenn inmitten von Kampf und Leid ihr Lachen erklingt? Ein Lachen, das wie Sonnenstrahlen durch das Gewitter bricht, das trotz Narben und Lasten den Glanz in ihren Augen bewahrt. Ihre Gesichter, gezeichnet vom Krieg, leuchten mit einem stillen Lächeln, das Frieden verspricht, wo der Lärm des Krieges verhallt. Helden kommen und gehen, doch wenn sie lachen, bleibt ihr Echo bestehen.

zero_amane

Kleiner Vorgeschmack vom nächsten one shot: Größer, immer größer - dieses Monster war unfassbar, eine gewaltige Entität, die die Milchstraße in den Schatten stellte, ja sogar das gesamte Universum übertraf. Es war größer als wir, größer als unsere kühnsten Vorstellungen. Wir standen auf Planeten, Sternen, und sogar auf den unschuldigen Leben, die sich im Angesicht dieses kolossalen Gegners befanden. All dies taten wir nur, um gegen das Monster zu kämpfen, nur um unseren Traum zu verwirklichen, nur weil wir leben wollten, nur weil wir kämpfen mussten und Leben nahmen.
          
          Das Monster hob seinen gigantischen Arm, ein Akt von ungeheurer Macht und Bedrohung, und griff an. Mit aller Kraft versuchten wir den Schlag abzuwehren, aber unsere Arme zerbrachen unter der Wucht. Doch selbst im Angesicht dieses unvorstellbaren Schmerzes setzten sich unsere Glieder wieder zusammen. Der nächste Angriff kam, erneut mit unverminderter Wucht, und wieder zerbarsten unsere Arme. Doch wie durch ein Wunder, Stück für Stück, fügten sich unsere Glieder erneut zusammen.
          
          In diesem endlosen Kreislauf von Zerstörung und Wiederherstellung kämpften wir weiter, gegen ein Monster, das alles übertraf, was wir jemals gekannt hatten. Wir kämpften, nicht nur um zu überleben, sondern um unser Recht auf Existenz in einer Welt, die von diesem unbändigen Wesen bedroht wurde. Jeder Schlag, den wir einstecken mussten, jede Verletzung, die wir erlitten, war ein Zeugnis unseres unerschütterlichen Willens, unserer unbändigen Entschlossenheit, gegen das Unmögliche anzutreten und unseren Traum zu verteidigen.