Your memory of me [Jikook]

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Noch am selben Tag / Teil 2

Jungkook Pov:

Ich freute mich extrem aber ließ es mir nicht anmerken. Wir waren bei ihm, da ich meine Sachen hier her brachte und mich umzog. Ich hoffte Jimin gefällt mein Outfit.

Ich lugte um die Ecke ins Wohnzimmer wo dort ein kleiner süßer heißer Jimin saß und kam zu ihm. „Fertig." „Naww. Mein Baby sieht echt süß aus." Er drückte mich gegen die Wand und strich über meine Wange. Ich spürte seinen Atem auf meine Lippen die dann sanft meine berührten. Ich sah bestimmt so rot wie eine Tomate aus. Er fing an damit seine Lippen zu bewegen, was ich auch tat. Wegen Luftnot lösten wir uns beide von dem Kuss.

Grinsend sah er mich an. „Komm. Lass uns gehen." Ich nickte nur auf seine Antwort, da ich zu schüchtern war etwas zu sagen und sah weg. Jimin nahm meine Hand und wir gingen in ein Café.

Wir setzten uns an einem Fensterplatz. „Was möchte mein Baby essen?" fragte er mich. „Ein belegtes Brötchen reicht. Danke."
„Okay warte hier. Ich hole die Sachen." sagte er und stand auf. Ich beobachtete draußen wie eine Oma Enten fütterte. Anscheinend war es eine Entenmama da sie kleine Babys hinter sich hatte. Ich lächelte" Naww sind sie süß und schön."

„Also sind die Enten da süßer und schöner als ich oder was?" Jimin kam mit einem Tablett auf dem ein belegtes Brötchen, ein Wasser, ein Donut und ein Kaffee stand wieder.

„Für mein Baby habe ich noch extra einen Donut gekauft." Jimin reichte mir den Donut das belegte Brotchen und das Wasser. „Danke Jimin." ich wurde rot. „Wie viel hat es gekostet?" fragte ich , da ich ihm das Geld zurück geben wollte was er aber verneinte. „Du gibst mir nichts zurück. Es ist für mein Baby." „Danke." ich fing an zu essen.

40 min vergingen indem wir dort im Caffé saßen und raus gingen und uns in den Park setzten wo vorhin die Oma war die, die Enten fütterte.

Ich sah mir die Umgebung an. Sie war wirklich schön aber Jimin fand ich dennoch schöner. „Jimin was tust du da." er strich mir über meine Oberschenkel und küsste meinen Hals. Ich konnte mein keuchen kaum noch unterdrücken. „J-Jimin -n-nicht" stöhnte ich. Er strich mit seiner anderen Hand über meinen Bauch und ging immer weiter runter bis zum Bund meiner Hose wo er dann stoppte und seine Hand dort ließ.

„Stimmt Baby du hast recht. Wir sollten lieber gehen sonst bekomme ich noch ein Problem." sagte er und strich einmal kurz über mein Glied. Ich weitete meine Augen und stand sofort mit Jimin auf. ‚ Denkst du ich nicht oder was wenn du ihn anfasst.' dachte ich mir und schloss meine Tür von meiner Wohnung auf nachdem wir zuhause ankamen. Jimin begleitete mich nach Hause, da er auch seine Sachen bei mir gelassen hatte.
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(Achtung!! Ab hier passieren Dinge die über 18 sind !! Wer dies nicht lesen möchte, soll es überspringen und wir sehen uns im nächsten Kapitel wieder. )
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„Jimin. Danke fü..." Jimin ließ mich nicht aussprechen, da er mich gleich als ich ihm in meine Wohnung rein bat gegen die Wand drückte und mich küsste. Natürlich erwiderte ich denn Kuss, da ich ihn so sehr wollte es, aber es so gut wie möglich versuchte es zu unterdrücken.

Doch leider war dieser Versuch Jimin zu Wiederstehen unmöglich, da keine Sekunde nach dem er über meine Seiten strich und seine Hand in meine Hose war, ich hart wurde. Nicht nur ich spürte, dass ich hart war denn Jimin war es auch. Wir beide lösten uns von dem Kuss und sahen uns beide in die Augen. „Daddy please. Fuck me." stöhnte ich leise und hielte mir den Mund zu. Wie zur Hölle konnte ich alles unterdrücken aber meine Kinks konnte ich nicht unterdrücken.

„Uhh mein Baby hat Kinks." er leckte sich über die Lippen und grinste.

Keine Sekunde danach zog er mich bis zur Boxer aus und hob mich auf seine Hüfte wo ich mich dort sofort fest hielte. „Die Treppe hoch letzte Tür links." sagte ich und ließ alles zu was Jimin mit mir machte. Ich konnte es keine Sekunde mehr unterdrücken. Ich wollte es so sehr. Ja genau. Ich liebte diesen Fuckboy Park Jimin und ich gestehe, dass ich ihn liebe doch das verlangen gerade eben war im Vordergrund.

Jimin trug mich hoch und drückte mich in die Madratze meines Bettes. Er löste sich von mir nachdem er meinen Hals küsste und zog sich komplette aus. „Mein Baby sieht heiß aus." er beugte sich zu mir und zog mit meine Boxer aus. „Daddy ahh mach bitte. Ich will es." ich sah ihn mit Lust an und zog ihn zu mir.
„Uhh mein Baby hat keine Geduld bis Daddy ihn fickt." er grinste und umkreiste mein Loch.

Keine Sekunde danach, drang er in mich ein und bewegte sich sofort. „Ahh-fuck." stöhnte ich. „ Ahh-fuck-es wird Zeit, dass Daddy dich fickt und dich ausdehnt." Er bewegte sich schnell und pumpte mein Glied auf und ab. „D-Daddy ich ahhh."
„J-ja Baby. Komm für Daddy. Daddy kommt ahh auch gleich."

Keine Sekunde nach dem er es sagte kam ich auf meinem Bauch. Jimin war seinem Höhepunkt nah und ergoss sich dann auch in mir.

„Ahh-Baby das war geil. Lass uns duschen." Jimin hob mich hoch und blieb noch in mich. „Die nächste Tür." sagte ich noch komplett außer Atem und nickte.
Wir gingen ins Bad, duschten uns und legten uns dann wieder in das Bett.