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2 Wochen später
Jungkook Pov:

Ich war gerade auf den Weg zu Jimin, da er seit 2 Wochen mir nicht mehr schrieb und mich ignorierte. "Jimin Schatz. Bitte. Ich flehe dich an. Mach die Tür auf." eine Frau hämmerte gegen die Haustür von Jimin. "Mein Sohn bitte. Wir machen uns Sorgen. Mach die Tür auf." auch ein Mann hämmerte gegen seine Haustür.

"Kann ich ihnen helfen?" ich sah die zwei Personen an die sich als die Eltern von Jimin herausstellten. "Wer sind sie?" fragte mich der Mann. "Ich bin ein sehr guter Freund von Jimin." "Echt?" weinte Jimins Mutter. Ich nickte und lächelte. "Irgendwas stimmt mit ihm nicht. Als ich bei ihm war habe ich einen Brief von seiner Freundin gefunden den Suizid begannen hat. Bitte hilf ihm. Ich will nicht, dass mein Sohn wieder das gleiche tut." Jimins Mutter nahm meine Hände und kniete sich vor mich hin. "Bitte stehen sie auf. Ich helfe ihren Sohn." "Vielen Dank." sie verbeugte sich immer wieder vor mir.

"Jimin bitte mach auf. Ich bin es Jungkook." ich klopfte gegen die Tür und holte den Schlüssel unter der Fußmatte heraus, da ich wusste, dass er mir nicht aufmachen wollte. "HAUT ALLE! LASST MICH IN RUHE!! VORALLEM DU JUNGKOOK!!!" schrie und weinte er von drinnen.

Ich seufzte und öffnete die Tür. Ich ging rein und öffnete erstmal alle vorhänge. Es war alles verwüstet und unordentlich. „Jimin?" rief ich nach ihm. Es kam kein Muchs mehr von ihm also ging ich die Treppe hoch durch die Verwüstung in Richtung seines Zimmers.

Geschockt stand ich am Türrahmen seines Zimmers und sah ihn an. „JIMININ! NEIN!!" Er hatte ein Messer in der Hand und hielte es sich an seinem Hals direkt dort wo seine Pulsschlagader lag.
Ich stürzte mich unter Tränen auf ihn um ihn bei seiner Tat aufzuhalten was mir gelang. Das Messer lag nun ganz weit von ihm weg in einer Ecke wo er nicht rankommen konnte, da ich es nicht zulassen werde, dass er sich Umbringt. „JUNGKOOK!! LASS MICH INRUHE!!" Ich ignorierte seine Schreie sowie auch das Blut an seinen Armen und drückte ihn in eng an mich.

„ICH HABE GESAGT, FASS MICH NICHT AN! ICH HASSE DICH! Du verstehst das nicht also geh weg." „Dann erkläre es mir. Ich werde nicht gehen." Ich kraulte seinen Kopf. „ICH LIEBE DICH DU IDIOT!!" ich zuckte kurz auf und löste mich von ihm um ihn anzuschauen. „Ich habe für dich Gefühle entwickelt und du hast mich einfach so gekorbt." er wurde bis zum Ende immer leise und fing unwiderruflich mehr an zu weinen.

„Du hast dich in mich verliebt?" ich legte meine Hände auf seine Wange und strich ihm die Tränen weg. Er nickte und drehte seinen Kopf in eine andere Richtung damit er mich nicht anschauen musste.

„Ich liebe dich auch Jimin. Ich habe auch Gefühle für dich und ich möchte nicht, dass ich ohne dich hier ganz alleine auf dieser Welt bin." Lächelte ich und näherte mich seinem Gesicht bis sich unsere Nasenspitzen berührten um ihn zu küssen.

„Jimin Schatz? Wo bist du?" Jimin ignorierte die Tatsache, dass seine Mutter sah, wie ich breitbeinig auf seinen Schoß saß. Er zog mich nur noch enger zu sich und legte seine Arme um mich um mich davon abzuhalten von seinem Schoß zu gehen.

„Schatz deine Arme. Du hast wieder damit angefangen." weinte Jimins Mutter. „Tut mir leid eomma. Jungkook ist bei mir. Ich werde es nicht tun so lange er bei mir ist." Jimin sah seine Mutter unter Tränen an.

„Wir lieben dich doch. Verletze dich nicht bitte." Frau Park kam uns langsam näher und strich ihm seine Tränen weg. Jimin tat es ebenso auch bei ihr.
„Frau Park. Ich verspreche es ihnen. Ich bleibe bei Jimin und lasse es nicht zu, dass er sich was tut." ich verbeugte mich so tief es ging, da Jimin mich immer noch in seinen Armen hielte.

„Vielen Dank ähm...."   „Jungkook." lächelte und verbeugte mich. „Vielen Dank Jungkook." die Mutter von Jimin verbeugte sich nochmals und ging danach.

Your memory of me [Jikook]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt