Jeon Jungkook lebt ihn Seoul und ist ein angesehener Privatlehrer, der oft mit reichen Schülern zu tun hat.
Nur wusste er erst dann, wie anstrengend ein Schüler sein kann, als er auf Park Jimin traf.
Der Junge, der keine Lust auf das Ganze hatte und...
Herzlich Willkommen zu unserer neuen Story "Private Teacher"
Diese Story wurde (und wird immernoch) von NUSNOOM und mir geschrieben.
Wie ihr wisst, haben wir schon zwei Stories zusammen geschrieben, und da ihr sie mögt und wir es lieben gemeinsam an süßen Geschichten zu schreiben, konnten wir nicht aufhören.🌝
Somit wünschen wir euch viel Spaß und wie immer könnt ihr eure Kritiken, Wünsche und anderweitige Bemerkungen in die Kommentaren schreiben.
See ya💕
Erzähler POV
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Seufzend sah der braunhaarige Junge zu seinem Vater und konnte nur die Augen verdrehen.
,,Jimin, hör auf die Augen zu verdrehen.", sprach der Ältere ernst und blickte auf sein Laptop. ,,Es ist nun, wie es ist."
,,Appa, merkst du denn nicht, dass es nichts bringt? Jedes Mal ziehen wir um, weil du Eomma und mich immer bei dir haben willst. Ich will das nicht."
,,Du willst nicht bei mir sein?", hob er eine Braue.
,,So war das nicht gemeint. Ich meine doch nur, dass ich kaum Freundschaften schließen kann oder mich an die Umgebung gewöhnen kann, wenn nach paar Monaten wieder der nächste Umzug stattfindet."
,,Jimin.. Wie oft noch? Das ist das letzte Mal. Der Hauptsitz wird in Seoul sein und ich werde nur noch auf kurze Geschäftsreisen gehen. Sonst bleiben wir für immer dort. Und jetzt geh deine Sachen packen."
,,Ist gut..", stand er seufzend auf und begab sich zu Tür.
,,Ach und mach dich schon auf strengeren Unterricht gefasst. Du bekommst den besten Privatlehrer."
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,,Hey Baby~ ich muss gleich los. Hör auf mich so niedlich anzusehen", schmunzelte der Dunkelhaarige und richtete im Spiegel den Kragen seines Hemdes, als sich zwei Arme um ihn schlangen.
,,Aber Daddy... ich will dich noch etwas bei mir haben", wanderten die Hände seines Freundes über Jungkooks Brust. Jedoch drehte sich dieser um und musterte den Jüngeren, der nackt vor ihm stand, aus dunklen Augen.
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,,Das ist wichtig. Ich muss diesem Jungen Unterricht geben, dabei kommt viel Geld in meine Taschen. Geld, das mein Baby für wunderschöne Dessous ausgeben kann", hauchte er gegen seine Lippen, weshalb dieser schon verschmitzt lächelte und sich zurück aufs Bett warf.
