Prolog

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Ich stand vor ihr ein Messer in meiner Hand Blut spritze aus ihrer Wunde, Sie sah mich mit Angstverzehrten Augen an kurz bevor nur noch das weiß in ihren Augen zu erkennen ist. Ich grinste über beide Ohren lief gemütlich zu ihrem Waschbecken und wusch meine Blutverschmierten Hände. Anschließend Wusch ich mein Gesicht meine Augen leuchteten förmlich, ich grinste und ging nochmal zu ihr um ihr eine Decke überzulegen.
Ich wollte nicht das ihre Eltern oder ihr Bruder Sie so sehen. Sie hätte einen fremden wie mich nicht vertrauen sollen. Ich ließ den Fernseher an und ging aus der Tür,
und schloß die Tür und ging die vielen Stockwerke des Treppenhauses hinunter mir kam ihr Bruder entgegen er stupste mich ausversehen und sah mich kurz an,
er bemerkte das blut nicht auf meiner jacke,
Ich wusste das ers war da ich ein aktuelleres Bild von ihrer Familie im Flur gesehen habe.
Ich grinste in mich hinein. Und verschwand in der Nacht

Just troubleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt