FdK: Kapitel 1 Der normale Wahnsinn!

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Hi, ihr seid hier auf der Geschichte eines gelangweilten Teenagers gelandet. Das ist meine erste Story, seid also bitte nicht allzu streng. Schreibt mir gerne Gut gemeinte Tipps in die Kommentare. Die Figuren und die Geschichte gehört Disney!
Triggerwarnung die Handlung entspringt allein Meiner Fantasie und die Charaktere werden sich nicht wie im Orginal verhalten! Jetzt aber viel Spaß!
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In etwa so habe ich die Ereignisse von damals in Erinnerung. Hört jetzt gut zu.

Mein Tag in Tortuga begann, wie jeder einzelne Tag an den ich mich zuvor erinnern konnte auch. Ich ahnte noch nicht, dass ich an jenem Tag jemandem begegnen würde, der mein Leben für immer verändern würde. Der meine Seele berühren würde.

Am frühen Abend , kurz vor der Dämmerung schlüpfte ich in unscheinbare, dunkle Matrosenklamotten, welche meine weibliche Gestalt gut verbergen und  machte mich auf den Weg, mir in Kneipen und auf den Docks der Piratenstadt mein täglich Brot zu verdienen.

Wenige Minuten Fußweg später machte ich meine erste Station, eine hell erleuchtete Kneipe aus.
Ich erspähte Seemänner, die Crewmitglieder anheuern. Als ich mich vorstellte, jagten sie mich davon. Ich sei zu mager, um auf See nützlich zu sein. Frustriert und wütend beäugte ich die anderen, erfolgreichen Bewerber. Zwei von ihnen steuerten direkt auf die Bar zu, um ihre Heuer direkt in Alkohol umzusetzen. In meinem Frust über die erneute Absage rempelte ich einen der beiden Männer im Vorbeigehen an. Als beide sich synchron zu mir umdrehte, schlüpfte ich zwischen ihnen hindurch und zog ihre Geldbörsen von den Gürtel. Dann machte ich mich schleunigst davon, bevor die beiden angetrunken Hünen den Diebstahl bemerkten.

Als ich mich in einer Seitenstraße an die Wand lehnte um die Beute zu zählen, ertönten auf der Hauptstraße Schüsse. Den Schreien zufolge wurde gerade eine Kontrolle der jemanden.
Spontan beschloss ich, dem Pechvogel zu helfen. Als er an mir vorbeistolperte, packte ich ihn am Kragen und zog ihn in das Gässchen.

Mit der freien Hand bedeutete ich ihm, still zu sein. Hastig schleifte ich ihn durch die verwinkelten Seitenstraßen, bis ich mich sicher fühlte.

Um mich nicht zu erkennen zu geben, presste ich ihn mit dem Gesicht gegen die Wand. >>Was sollte das werden?<<, zischte ich ihm leise ins Ohr. Der Fremde hatte mich mit seiner Kleidung neugierig gemacht. War er ein Seemann?

Ahoi, ihr Landratten, das war der erste Teil. Ich hoffe, er hat euch gefallen. Was meint ihr, wird passieren? Eigentlich wollte ich das ganze kürzer halten, aber mir ist so viel eingefallen. Den nächsten Teil schreibe ich, sobald ich Zeit habe. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! In diesem Sinne, bis bald und ciao, eure Alice Black!

OC Story  Sturmprinzessin!💨🌩Fluch der Karibik....Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt