Kap 3

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Es war nun an der Zeit meine sachen zu packen, den Heute war der Tag an dem wir nach Hogwarts fahren würden.

Ich nahm alles mit was ich besaß, was nicht viel war und packte es in meine Tasche. Ich war mit den Weasleys bereits alle Schulsachen besorgen gegangen und fiel ihnen zum glück nicht auf die Tasche damit.

Sie hatten schon so viel für mich getan und ich war ihnen so dankbar. Ich ging ins Zimmer von Fred um meine Tasche zu holen. Ich kam rein und sah Fred sich umziehen. Ich quietschte ein Sry und rannte raus.

Merlin war das Peinlich. Meine Wangen glühten förmlich vor scham, oder vlt doch weil ich seinen Oberkörper gesehen habe? Nein definitiv scham.

Ich wartete bis Fred rauskam. Er grintste mich mit diesem wissenden Blick an und verschwand nach unten. Ich ging jetzt wieder ins Zimmer und holte meine Sachen.

Ich stieg mit meinen sachen nach unten und traf auf alle anderen, sie hatten nur auf mich gewartet. Molly sagte uns das wir per Flohnetz reisen und begann, dann ging Arthur und dann die Weasley der Reihen nach und das Schlusslicht bildete ich.

Ich stolperte aus dem Kamin direkt in Freds Arme. " Sorry" nuschelte ich und stieß mich von ihm ab. " Kein Problem, ich bin gern dein Fels in der Brandung" flüstert er mir ins Ohr und ging zum Zug.

Bin ich Rot geworden ja, sah mich Hermine wissen an villeicht. Ging ich mich noch schnell verabschieden und in den Zug um weg von diesen Blicken zu kommen definitiv.

Ich saß mich  in ein leeres Abteil und wartete darauf das wir los fuhren. Ein klopfen an der Tür ließ mich herumschnellen. Da stand ein Mädechen aus Gryffindor, es was Angelina eine gute Freundin von mir.

Ich lächelte und winkte sie herrein. Sie setzte sich gegenüber von mir und wir fragten uns gegenseitig wie unsere Ferien waren. Ich verschwieg natürlich den Part das ich von daheim rausgeflogen bin.

Der Zug setze sich in bewegung und die Reise begann, endlich kam ich Nachhause. Ich freute mich schon die ganze Zeit darauf.

Die Landschaften verstrichen und es wurde immer dunkler. Der Süssigkeiten wagen kam schon Zweimal vorbei, aber ich hab mir nur den Packung Minzdrops geholt. Angelina hat sich ne Packung Bertie Bots Bohnen geholt uns ein Parr Lakritz Zauberstäbe.

Der Zug fuhr an den Landschaften von Hogwarts vorbei und wurde langsamer. Angelina und ich nahmen unsere Sachen und stiegen aus. Alle liefen zu den Kutschen und bewegten sich richtung Schloss.

Ich sah mich um und hielt ausschau nach Fred und den anderen, sah sie aber nirgendwo."Kommst du? Wir kommen noch zu spät." Ich nickte und stieg auf die Kutsche auf.

Wir gingen zur großen Halle, und setzten uns an den Gryffindor Tisch zu den anderen. Überall waren gespräche und alle hatten was zu erzählen. Diese Lautstärke machte mir ein Unwohles gefühl im Magen und ich begann zu schwitzen, gleichzeitig leif es mir aber kalt über den rücken und ich wurde Taub. 

Ich starrte Fred an der mich beobachtet hatte und rannte kurz darauf raus. Ein paar sahen mir anch den Rest schien es nicht zu kümmern. Ich rannte an den einzigen Ort wo ich wusste das er mich beruhigen konnte. Der Astronomie Turm.

Ich stieß die Tür auf und schloss sich gleich darauf wieder hinter mir. Ans Geländer angelegt kauerte ich mich hin und versuchte meinen Artem zu beruhigen. Immer wieder ein und ausatmend beruhigte ich mich langsam. Der Wind rauschte durch die Wäder und stmmengewirr konnte man ganz leise sogar von hier hören.

Ich kontzentrierte mich auf das Rauschen der Blätter, so bekamm ich nicht mit das jemand durch die Tür kam und sich langsam auf mich zu bewegte. Ein Augen paar erescheint vor meinem Leeren blick und ich klarte wieder auf. Vor mir saß Fred, er war mir gefolgt. " Hey, ich sah dich wegrenne und hab mir sorgen gemacht deswegen bin ich dir gefolgt. Hattest du ne Panik Attacke?" fragte er wärend er mich in seine Arme zog und fest an sich drückte.

Ich schlang meine Arme um ihn. Ich genoss das Gefühl von Geborgenheit und der Wärme die sein Körper austrahlte. Er strich mir beruhigen über die Schulter, mir liefen nun die Tränen weil ich einfach nicht mehr konnte das alles grad nicht mehr.

" Mich macht das so fertig, die Lautstärke hat mich an meine Eltern erinnert wie sie mich angeschrien haben" brachte ich unter schluchzern hindurch. Ich rieb mir über die Augen, um die Tränen wegzuwischen. Er nahm meine Hände in seine und strich sanft mit dem Daumen darüber.

Langsam beruhigte ich mich und hörte auf zu weinen. "Es ist alles gut ich bin bei dir, wenn du mich brauchts bin ich an deiner Seite."


Hi, so das war das 3 Kapitel ich hoffe ihr hattet spaß es zu lesen ich wünsche euch einen schönen Tag oder Nacht. Bye xD.






Fred x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt