Kap 2

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Es war am frühen Morgen als ich aufstand und zum Bad ging. Ich war dabei mir die Zähne zu putzen, als Fred ins Bad kam. Er schien mich nicht zu bemerken und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Er wollte grad sich an seiner Hise zu schaffen machen als ich mich laut räusperte und ihn belustigt anschaute.

"Ups Sorry, hab niv
Vht gesehen das hier wer ist." Grinste er uns kam näher er schnappte sich ein Handtuch das hinter mir im Ragal lag und kam mir so nah das ich seinen Geruch riechen konnte. Er grinste mich nochmal verschmitzt an und lies mich verwirrt zurück.

Ich putzte meine Zähne fertig zog mich an und ging runter zum Frühstücken. Molly hatte frisches Brot gebacken und ganz viele verschidenen Marmeladen auf den Tisch gestellt. Das Brot roch so gut.

Ich setzte mich neben Ginny die über ihrer Tee Tasse hing und die Welt verfluchte, weil es so früh war.
"Wer um alles in der Welt hat gesagt das wir heute zu diesem blöden Tunier gehen müssen" grummelte sie vor sich hin.

Ich lachte und half Molly weitere sachen fürs Frühstück vorzubereiten. "Ach Schatz glaub mir das wird richtig lustig außerdem kommen Harry und Hermine ja auch mit, sie sollten eh bald kommen" versuchte Molly Ginny aufzumuntern, mit erfolg.

Die Zwillinge kammen runter und Fred zwinkerte mir zu wobei ich leicht Rot wurde. Weil dieser Kerl nicht aufpassen konnte und mir jetzt die Erinnerung wieder im Kopf rumgeistert.

Timeskip

Wir waren nun auf dem Weg zum Tunier. Das Goldennetrio unterhielt sich mit Arthur und Ginny Mr. Digory und Cedric gesselten sich zu ihnen wärend ich ein wenig abseit ging. Die Zwilling bemerkten es und kamen auf mich zu.

"Naa~ Ray~ was machst du hier so allein?" fragte mich George. "Ich habe nachgedacht und nicht drauf geachtet wie weit ich von euch enfernt bin" sagte ich schnell.

Fred nahm meine Hand und George die andere, auf einmal liefen sie los und die Blätter die auf den Boden lagen wirbelten nur so hoch. Wir rannte bis wir die anderen die auf dem Hügel standen erreicht hatten.

"Jungs, Ray wo wart ihr denn so lange wir kommen nich zu spät" tadddlte uns Arthur. Wir grinsten nur und packten den Schuh der dort lag.

Es war ein Portschschüssel der uns zum Turnier brachte. Wir landeten alle auf die gleiche Weise nämlich auf dem Hintern nur Arthur, Mr. Digory und Cedric landeten auf ihren Füßen.

"Autsch" ich rieb mir den Hintern. Das wird bestimm ein blauer Fleck. Dacht ich mir und ging mit den anderen zu dem Zeltplatz.

Timeskip nach dem Tunier

Wir feierten alle noch im Zelt Fred tanzte mit mirund George und Ron stritten sich über Victor Krum.
Es war ein schönen Gefühl ihm so nah zu sein und mit ihm zu tanzen und es scheint im nicht anders zu gehen.

Plötzlich ertönten Schreie und Arthur rannte raus wir warteten bis er zurück kam und uns sagte das draußen Todesser seien und wir fliehen mussten. Ginny, Fred, George und ich sollten zusammen laufen, der rest mit ihm.

Wir rannten in den Wald in der Nähe hinein. Wir suchten etwas wo wir versteckten konnten und entschieden uns für einen sehr großen und dicken Baum. Ginny weinte und klammerte sich an George, der ihr beruhigend über den Kopf strich.

Fred schaute in die Richtung woher wir kammen und lauschte ob da irgendetws war. Es war nicht zu hören und es war still, als wäre alles Leben verschwunden.

Dann, ein Licht war zu sehen am Himmel. Es war Grün und zeigte dann das Dunkle Mal. Wir alle wussten was das heißen sollte.

Wir entschieden die Nacht über hier zu bleiben. Wir waren erschöpft und mussten irgenwie zur Ruhe kommen. George sagte er würde sich um Ginny kümmern und Fred solle es bei mir tun.

Und so blieben wir die ganze Nacht dort es war Kalt, der Boden unbequem und wir wussten nicht wie es mit den andern stünde.

Am nächsten Tag gingen wir vorsichtig zurück zum Zeltplatz. Arthur und der Rest suchten uns schon die ganze Zeit. "Mensch wo wart ihr die ganze Zeit ich hab mir Sorgen gemacht um euch, ist euch was passiert seid ihr verletzt" stürmte Arthur auf uns zu.

Wir erzählten ihm was passiert war und machten uns dann auf den Weg zum Fuchsbau.

Es war gut endlich in Sicherheit zu sein und in einem Bett liegen zu können."Dieses Jahr wird aufjedenfall nicht langweilig."
Dacht ich mir und schlief auf Freds Bett ein.

Fred x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt