2. Kapitel

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Gegen Abend kamen sie bei Maudado an. Manu wartete im Auto, während Palle ausstieg und klingelte. Kurz darauf kam die hier Wohnsässige, die Treppe herunter. "Hi, wieso habt ihr den solange gebraucht". Görmen lehnte sich aus dem Fenster:"Weil ein gewisser Herr Paluten keine Routen berechnen kann".
"Ey, lass mich".

Maudado verludt rasch ihre große Tasche und öffnete die hintere Tür und brach in ihr typisches Gelächter aus:"Was ist den hier passiert"?, während sie sich einen Weg durch die Kuscheltiere bahnte."Ich hab übrigenens Essen für uns gebacken".

Zombey schien gewartet zu haben, denn als sie vor dessen Wohnhaus hielt, erschien sein Gesicht am Fenster und machte ihnen verständlich nicht zu klingeln.

Wenig später saß der ganze Freedomsquad beisammen im Bus und es konnte endlich los gehen. Zwischenzeitlich hielten sie für wenige Stunden auf einem Parkplatz, damit jeder etwas Schlaf ab bekam.

Gegen 6 Uhr morgens bracht das übliche Chaos aus. Manu schrie Paluten wegen seines Fahrstills an, worauf hin Paluten Beleidigungen zurück schrie.

Zombey saß auf dem hintesten Sitz, schlief und sabberte einen der Puffis voll. Maudado, die in der Mitte saß regte sich wieder über irgendein Spiel auf ihrer Konsole auf und stopfte sich gleichzeitig mit ihrem Kuchen voll.

4 Kinas in nem BusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt