Halloween

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Ich bekam keine Antwort, Harry drehte sich einfach um und ging. In den Darauffolgenden Tagen versuchte ich immer wieder mit Harry zu reden, aber ich bekam nur finstere Blicke und böse Wörter um die Ohren geschmissen.
Ich war nun auf dem weg zu Zauberkunst, ich war etwas später als sonst also setzte ich mich hinter Daphne und Millicent.

Flitwick - haben alle ihre Federn? Denkt daran, wutschen und wedeln.

Unser Professor zeigte uns erneut wie es funktioniert und sagte uns wir sollen anfangen.
Hermione, die gegenüber von mir saß, hatte es kurz nach mir hinbekommen. Flitwick freute sich darüber das wir es hinbekommen hatten, da hörte man ein lautes. BUMM. Der junge neben meinem Bruder lies seine Feder in die Luft fliegen.
•••••••••• Halloween •••••••••••••••••••••••••••••••••
Ich saß in der Großen Halle beim essen, alleine.
Harry hat mich immer noch nicht beachtet und wollte auch nicht mit mir reden. Die Tür der Halle ging auf und Unser Professor für Vgddk kam rein gerannt.

Quirrel - TROLL UNTEM IM KERKER!!!!

Der Professor fiel zu Boden, alle fingen an zu schreien und rannten durcheinander.

Dumbledore - SEIT RUHIG!!!

Wir wurden von unseren Vertrauensschülern in unsere Gemeinschaftsräume geführt. Dort angekommen holte ich mir ein Buch und setzte mich auf den grünen Sessel vor dem Kamin.

Draco - na du Streberin?

Ich schaute ihn fragend an.

Draco - Was läuft eigentlich mit deinem Potter, bist ja ständig bei ihm was?

Emylia - was interessiert dich dass denn eigentlich.

Sagte ich kalt, während ich weiterhin in meinem Buch las.
Der blonde Junge fing auf einmal an lauter zu reden.

Draco - Ich verstehe nicht wie so etwas wie du ein Slytherin sein kann. Du bist eine Schande, schäm dich.

Das was Draco sagte machte mich wütend, mein Körper fing an zu kribbeln und zu zittern. Ich ging auf mein Zimmer. Meine Nase fing an zu bluten, ich wischte mir das Blut aus dem Gesicht und ging Duschen um mich zu beruhigen. Das kalte Wasser beruhigte mich tatsächlich also legte ich mich hin und schlief auch kurz darauf ein.
•••••••••• nächster Morgen ••••••••••••••••••••••••••
Ich ging zum Frühstück und setzte mich an den selben Platz an dem ich immer sitze. Alle waren aufgeregt denn heute war das Quidditch spiel, in dem mein Bruder mit spielt. Als ich fertig war ging ich in den Schlafsaal um mir etwas anderes an zu ziehen denn es war November und damit sehr kalt.

Daphne - Emylia? Was war Gesten los?

Emylia - was meinst du?

Millicent - du hast dich gestern mit Draco unterhalten und bist dann einfach abgehauen.

Emylia - er hat gesagt ich bin eine Schande für Slytherin. Keine Ahnung warum.

Daphne - bist du muggelstämmig und er hat das herausgefunden?

Emylia - was heißt das?

Millicent - sind deine Eltern Muggel, also nicht Zauberer?

Emylia - keine Ahnung. Ich kenne meine Eltern nicht.

Ich bekam einen traurigen Blick von den beiden. Nach unserm Gespräch gingen wir zum Quidditchfeld und suchten uns einem platz auf der Slytherin Tribüne. Die Türme und Tribünen füllten sich langsam und nach einiger zeit fing das Spiel auch schon an. Gryffindor gegen Slytherin.

Die Prinzessin der MagieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt