Karma is a bitch! -Jones //Riverdale//

Kapitel 15.

HELLO IM BACK! 

Ich habe mich auch mal wieder dazu entschieden ein neues Kapitel zu schreiben auch wenn ich keinen Plan hab was ich hier reinschreiben soll- 

Hehe bitte seid nicht so streng mit mir da dieses Kapitel wahrscheinlich Müll ähneln wird aber vielleicht auch nicht auch wenn ich nicht wirklich Hoffnungen habe, da ich zur zeit eine EXTREME Schreibblockade hab.

Naja wie auch immer viel spaß beim Lesen!

Kurzer Disclaimer: // heißt das dies die Gedanken von dieser Person sind.

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---Jugheads poV---

"okay.. Also gut.."

Jedoch kam es zu dieser Gewissen Erklärung nie.
Bevor ich auch überhaupt nur ein Wort darüber sagte, machte ich mich aus dem Staub.
Ich rannte einfach so weg und lies die einfach so stehen.
Ich hatte drei Möglichkeiten
1. Ich erkläre ihnen alles, was aber mein 'Untergang' bedeuten würde.
2. Ich fange einfach so einen Streit an
3. Ich renne einfach weg, da Archie ja jetzt sowieso nicht rennen darf und die andern beiden zu langsam sind.

Letztendlich hab ich mich für drei entschieden.
Jedoch hab ich nicht bedacht das die beiden Mädchen mit Auto gekommen waren, was sich als kleine Falle entpuppte.

„BLEIB SOFORT STEHEN!"
„Wir wollen nur eine Erklärung!! "
Schrie jetzt nun auch Betty.

Sie kamen immer näher und hätten mich sogar fast umgebracht, wäre ich nicht in eine Seite Gasse geflohen. Zumindest sahen ihre Blicke so aus. Komplett umgebracht hätten sie wahrscheinlich nicht. Nur gefoltert-

„Wollen die mich umbringen oder was? Meine Fresse sind die Verrückt.."

Auch wenn ich von mir nicht unbedingt das Gegenteil behaupten könne. Immerhin war ich der, der fast einen anderen zu Tode geprügelt habe.

Ich sollte mich jetzt erstmal in Sicherheit bringen, nicht das ich heute wirklich noch sterbe.

-----------Joyce PoV----------

Es war schön Draußen. Niemand konnte einem hier was anhaben. Es war komplett ruhig, nicht einmal den Wind hörte man.

Könnte zwar auch daran liegen, das es grade nicht wehte aber egal.

In diesem Moment war mir alles andere egal, ich genoss einfach nur die frische Luft, die Sonnenstrahlen die durch die Bäume strahlten und das beruhigende Vogel Gezwitscher mit dem rauschen von einem Fluss gemischt.

Ich liebe diesen Ort. Es ist immer so ruhig hier und kaum jemand geht gerne freiwillig in den Wald. Trotzdem habe ich diesen Ort zu lieben gelernt als ich von meiner Familie verstoßen wurde.

// Jughead..hm wie es ihm wohl geht? Nicht nur ihn auch der Rest meiner Familie. Ich meine Jughead sehe ich jetzt zwar, jedoch weiß er ich wer ich bin...wahrscheinlich hat er schon komplett verdrängt das er noch eine Schwester hat..//

Ich ließ meine Gedanken freien Lauf und wartete irgendwie auf meine Innere Stimme. Diese kam jedoch auch nach fünf Minuten nicht und verstand nicht wieso. Normalerweise wäre sie jetzt schon längst da und hätte mich runtergemacht und mir gesagt das dass alles meine eigene Schuld ist.

Letztendlich genoss ich einfach nur die Ruhe und das Gefühl von wärme, welches sich immer wenn ich hier bin ich mir breitmachte. Es war schön hier und zudem konnte man hier alles in Ruhe machen.

Keiner störte einen und man kann die Zeit hier einfach genießen. 

Früher war ich auch oft hier. Ich habe hier auch im Sommer oft geschlafen, weil es mich beruhigt hatte. Oft ausgeheult habe ich mich früher hier auch.

jetzt nutze ich diesen Ort nur noch um mich zu entspannen und meinen Gedanken freien auf lassen.

Gerne auch machte i h hier auch meine Hausaufgaben, doch wirklich vollständig habe ich sie trotzdem nie. Immer fehlt irgendwas oder ich soll noch mal was überarbeiten.

// warum müssen die uns auch immer so viel aufgeben. Dann auch noch in Mathe. Die meisten verstehen doch grade so erst das Thema, dann auch noch so mit den Aufgaben übertreiben.//

Ich seufzte. Es hatte keinen Grund sich jetzt darüber aufzuregen, da es sowieso nichts nützen wird.

Langsam setzte ich mich wieder auf und begann im Wald herumzulaufen. Bis ich nach knapp einer Stunde an einer Lichtung ankam.

"Wie schön!"

Der Ausblick war atemberaubend. Das die Sonne grade untergeht macht alles noch Hundertmal schöner.

Ich blickte mich um und sah im weiten eine Klippe.

//Hm... eine Klippe. Schön..//

...

"WARTE WAS?! EINE KLIPPE!?"

Ich war sichtlich irritiert, da es hier eigentlich keine klippen gab, da dieser Wald auf keinem Berg ist. //Es sei denn ich bin schon so tief reingegangen das ich ohne es zu merken auf den Berg gestiegen bin. Wie auch immer!//

Ich beschloss zu dieser Klippe zu gehen und mir diese mal genauer anzuschauen. Vielleicht habe ich mich auch nur vertan und dies ist eigentlich gar keine Klippe.

Nach einer knappen Dreiviertelstunde kam ich bei der Klippe and und wow. Die war tief.

Echt tief.

Ich musste mich zusammen reißen.

//NEIN! Hör auf! Hör auf daran zu denken! Du bist nicht mehr Suizidgefährdet!//

~Ohhohohohoo Na sieh mal an was wir da haben. Eine schöne Klippe. Los. Mach schon. Spring. ES wir dich so sowieso niemand vermissen. Ach nicht deine sogenannten "Freunde". Keiner. Du bist nur nutzloses Stück Dreck.~

Und da war sie wieder. Meine Innere Stimme. Aber zu einem noch ungünstigeren Zeitpunkt hätte die natürlich auch nicht kommen können.

"GEH AUS MEINEM KOPF RAUS! ICH HABE MICH VERÄNDERT! Geh..Bitte..ich will das nicht mehr.."

~Du musst diesen ganzen Schmerz auch nicht mehr erleben. Spring einfach. Dann ist alles vorbei. Los tu es.~

"NEIN!"

Dieses Gespräch ging noch eine ganze Weile so bis ich es nicht mehr aushielt.

Ich wollte dies nicht mehr ertragen müsse. Aber ich habe mir auch geschworen nicht mal mehr drüber nachzudenken.

Doch meine innere Stimme hat mich letztens Endes doch besiegt..

Langsam und vorsichtig setzte ich einen Fuß nach den anderen.

~Ja, JA! Gut so! Gleich ist alles vorbei nur noch ein paar Schritte!~

Ich hörte auf sie. Dieses eine mal. Ich bewegte mich immer mehr auf die Klippe zu und der Abgrund kam immer näher. Kurz bevor ich in diesen fiel blieb ich stehen. Ich atmete noch einmal tief ein und aus und schloss danach meine Augen.

"hehe..Das wars dann wohl."

Nach dem diese Worte meine Mund verlassen haben spürte ich wie der Boden unter meinen Füßen verschwand und der Wind mir durch die Kleidung und durch die Haare wehte.

...