Es ist ein Blind Date, wir kannten uns nur durch den Chat. Ich kannte zwar ihren Körper durch diverse Fotos, jedoch das Gesicht hatten wir beide verborgen.
Ich bin fürchterlich aufgeregt. Wir hatten uns ausgemacht, dass wir uns in der vorletzten Umkleidereihe treffen. Ich bin beretis um ein paar Minuten vor der ausgemachten Zeit dort. Der Gang ist leer und viele Spinte sind frei. Ich stelle meine Tasch mit der Badehose und dem Hantuch ab und Knöpfe mir mein Hemd auf. In diesem Moment kommt jemand um die Ecke. Mein Puls rast und ich drehe mich vorsichtig um. Total überrascht sah ich sie. Sie war cool und keineswegs aufgeregt. Zögerlich sagte ich Hallo. Ist sie es überhaupt - mir gehen die Gedanken durch den Kopf. Ich knöpfe mir weiter das Hemd auf. Sie nimmt genau den Spint gegenüber und legte ihre warme Jacke ab. Es kommt ein freundliches Hallo mit einem Lächeln zurück. Mein Hemd hatte ich nun ausgezogen, aufgehängt und ich richtete mir die Badehose. Sie zog sich ihre Bluse aus, öffnete den Bh und holte ihr Oberteil aus ihrer einfarbigen Badetasche. Das war der absolute Wahnsinn, wie sie selbstverständlich oben ohne da stand und den Augenblick genoss, wie ich ihren natürlichen Körper bewunderte. Da war es, sie hatte genau diesen Fleck auf ihrem Körper, den ich schon mehrmals auf Fotos gesehen hatte. Wir kamen sofort ins Gespräch und zogen uns ungeniert vor Kästchen um und mit dem Gedanken dabei erwischt werden zu können. Unsere Körper faszinierten uns gegenseitig. Alle die Aufregung und Hemmungen waren auf einmal verschwunden. Getrennt gehen wir in die Dusche. Schade dass man sich nicht zu zweit duschen kann...., die Duschkabinen sind offen und ohne Sichtschutz.
Mit steifen Glied stand ich nun unter der Dusche und die Erregung ließ nicht locker. Ich wollte schon unbedingt fertig werden doch mein strammer Bursch ging nicht runter. Ich hörte jemanden der auch in die Dusche kam und sich die Badhose auszog. Diese Gedanken lenkten mich ab, die Erregung ließ nach und endlich konnte ich die Dusche verlassen. Sie wartete schon auf mich und im Bikini schaute sie traumhaft schön aus.
Das Längenschimmen im kalten Sportbecken war herrlich. Wir könnten uns über alles unterhalten. Auch devot sein, denn uns konnte niemand durch das plätschern im Wasser hören.
Ich hatte zuvor viel Wasser getrunken und die Blase drückte bereits wie verrückt. Wir wechselten das Becken auf die Luftsprudelliegen. Irgendwann sagte sie, sie müsse unbedingt aufs Klo.
Wir verließen die Liegen und ich flüsterte ihr ins Ohr, "halte dich bei mir fest und Presse dein Becken an meines." So schnell konnte ich gar nicht reagieren und sie umschlung mit ihren Händen meinen Hals. Ich hielt ihre Pobacken fest und ich spürte, wie sie ihr Becken leicht nach vorne an meinem Körper presste. Sie ließ es laufen und ich genoss die aufsteigende Wärme auf meinem Körper. Mich erregte das so sehr, dass mein Schanz aus der Badehose glitt. Als sie fertig war sagte sie zu mir "jetzt du".
Ich zog ihren Bikini leicht zur Seite und lehnte meinen Schwanz an ihre Spalte, so dass meine Eichel ihre Klitoris berührte. Den Bikini richtete ich so, dass mein Schwanz darunter verschwand. Sie genoss es, wie ich mich bemühte, mit meinem harten Schwanz, mich zu erleichtern. Diesmal spürten wir erneut die aufsteigende Wärme....
Aus Ihrer Sicht:
Na super!
Es war alles so schnell gegangen. Als ich so dringend aufs Klo gemußt hatte, und sein Vorschlag kam, war nicht mehr viel Zeit zum Nachdenken. Entweder ja oder nein. Sympathisch war er ja, also warum hätte ich ihm seinen Wunsch verwehren sollen? Also umarmte ich ihn wie spielerisch, preßte meine Hose gegen seine, mein Schlitz über seinem Schwanz, und sofort entließ ich eine warme Wolke in das kühle Wasser. Sein Schwanz reagierte sofort, wuchs zu voller Größe heran und ragte schon bedrohlich über den Hosengummi hervor.
"Jetzt du," sagte ich wie automatisch, und ich bedachte nicht, daß es wohl nicht gehen würde. Aber wieder war keine Zeit zum Denken. Ich spürte seine Eichel gegen meinen freigelegten Schlitz pressen, dann sprudelte es warm - und genau auf die Stelle, wo es sich am besten anfühlt. Ich vergaß die Gefahren und genoß einfach ...
Na super! Der Bademeister im Anmarsch. Da Du ihn nicht sehen kannst, flüstere ich "Bademeister!" und fange übertrieben hysterisch zu kichern an, als hättest Du was Lustiges gesagt. Du reagierst ebenfalls und lachst schallend. Ich habe mich von Dir abgestoßen, wobei ich mein Hoserl wieder in Ordnung gebracht hatte. Du schwimmst mir nach, und Dein Körper verdeckt Deinen noch immer freigelegten Steifen. Ich rolle kurz auf den Rücken, spritze spielerisch Wasser auf Dich - So kann ich sehen, der Idiot am Beckenrand verfolgt uns immer noch mit prüfenden Blicken.
Am anderen Beckenrand angekommen sage ich Dir, Du sollst Dich nicht umdrehen, er schaut noch immer her. Offenbar hat er Verdacht geschöpft. Du bist in einer unangenehmen Lage, denn Dein Steifer macht keine Anstalten, sich wieder zurück in die Hose zu verziehen.
Wir schwimmen in eine Ecke, wo er uns nicht so gut sehen kann. Ich stehe hinter Dir, fasse um Dich herum und nehme den Schaft Deines Schwanzes in die Hand. Ich ziehe Deine gute Vorhaut herunter, schiebe sie halb wieder hinauf, wieder ganz herunter, und wichse Dich, wie ich es gelernt habe. Ich hoffe, es ist auch gut für Dich. "Kannst Du abspritzen?" sage ich leise.
"So schnell geht das nicht."
"Kannst mich ja ausgreifen ..."
Ich spüre Deine Hand zwischen meinen Beinen, mein Hoserl kommt wieder auf die Seite und Du betastest zittrig vor Geilheit meinen Schlitz.
Der Bademeister hat noch immer nicht aufgegeben und taucht schon wieder am Horizont auf. Da wird er von einer jungen strahlenden Schönheit eingeholt, die ihm in höchsten Flötentönen irgendetwas vorsudert. Offenbar hat sie etwas verloren. Der Bademeister verschwindet mit ihr und kümmert sich nicht mehr um uns.
Jetzt kann ich mich endlich voll und ganz auf Deinen Schwanz konzentrieren. Ich mag die zarte Haut in meiner Hand, die den harten Knochen bedeckt. Nun kann ich ihn mit ganzer Hingabe wichsen, und auch Du genießt es, meine Schamlippen zu teilen und Dich an meiner Spalte gütlich zu tun.
"Sag, wenn Du so weit bist. Ich will nicht, daß Du es verschwendest."
"Ja - was willst Du denn ...?"
"Spritz mir alles in meine Hose! Ich will, daß Du mir alles vollkleckerst, und daß nichts daneben geht."
"Ja, jetzt bin ich so weit!" keuchst Du.
Du drehst Dich schnell um, und ich helfe Dir, ihm bei meinem Hosenbein hineingleiten zu lassen. Er ist wieder zielsicher bei meinem Kitzler angelangt. Durch den Stoff massiere ich Deine freigelegte Eichel. Du gibst ein unterdrücktes Stöhnen von Dir, als es Dir kommt, und ich spüre den ersten Samenstoß. Es folgen weitere, und noch und noch, bis die ganze Brühe auf meiner Spalte und in meinen Haaren verteilt ist.
Du ziehst ihn heraus, reinigst Deine Eichel, und endlich paßt das Ding wieder in Deine Hose. Wir machen daß wir aus dem Wasser kommen, und ich genieße das feuchte Geheimnis in meiner Bikinihose, als wir uns vor den Augen aller Leute auf den Weg zum Buffet machen.
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Das Paar mit den gleichen Vorlieben (Omorashi)
RomanceAndreas und Anita. Er hatte Fotos im Internet gepostet die ihr gefallen haben und so kam eine rege Unterhaltung und das erste Date zusammen. Beide hatten einen Fetisch zu pinkeln. Die Geschichte wird zuerst aus seiner und dann aus ihrer Sicht gesch...