Kapitel 5

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Kiras Sicht:

Ich sehe sein erschrocken, nein verängstigtes Gesicht. Ich merke wie in meinen langsam Tränen hochkommen. Doch es ist so besser. "Was ist Karma du und die anderen ihr wusstet doch was ich bin. Ein Monster eine Kreatur die nicht existieren sollte, ein kaputtes Experiment. Also warum schaust du so als hättest du nicht gewusst was ich bin?" Während ich das alles ausspreche sehe ich wie immer mehr Angst in seinem Gesicht zu sehen ist. Er denkt also genau das selbe wie ich über mich. Ich weis nicht wieso ich den hauch einer Hoffnung hatte das er mich anders sieht das er mich akzeptieren würde. Aber das war alles nur reines Wunschdenken niemals würde mich jemand so akzeptieren. Ich kann sein ängstlich und erschrockenes Gesicht nicht länger ertragen, also stoße ich mich mit meinen Tentakeln vom Boden ab und verschwinde weiter in den Wald, ich muss einfach etwas nachdenken über alles über mich und außerdem fließen mir die Tränen wie Ströme übers Gesicht. Ich glaube ich habe mich in Karma verliebt. Eine der Dinge die ich am wenigsten jemals wollte. Immerhin würde es nie funktionieren und zudem kommt noch das er mich verachtet was verständlich ist ich bin ein Monster. Ich komme mit diesen Gedanken einfach nicht mehr aus ich fange langsam an verrückt zu lachen. Ich hatte doch nicht etwa wirklich so etwas wie Hoffnung wie lächerlich. Ich sehe vor mir eine Klippe es geht weit in die tiefe. Ich fange an wie verrückt zu grinsen stelle mich rückwärts an den Abgrund und springe Rückwerts herunter. Ich fühle mich befreit ich kann nicht aufhören wie verrückt zu lachen und habe ein irres Lächeln im Gesicht. Es fühlt sich einfach zu gut an in die Tiefe zu stürzen. Ich genieße es. Kurz vor dem Boden Fangen mich jedoch meine Tentakeln ab eine lästige Sache von ihnen jedes mal wenn ich versuche mich umzubringen und kurz vor der Beendung stehe retten sie mich. Ich seufze resigniert während mich meine Tentakeln mich sanft auf dem Boden absetzen. Nie werde ich es schaffen mich selbst zu töten, ich habe es schon so oft versucht, auf so vielen verschiedenen Wegen. Also laufe ich wieder zur Schule zurück. Es bringt ja doch nicht. Diesmal benutze ich jedoch nicht meine Tentakeln um mich zu bewegen. Als ich an der Schule ankomme sehen mich alle ganz verängstigt an, also hatte Karma ihnen alles gesagt. Was hatte ich auch anderes erwartet? Ich ignorierte einfach alle und ging zu meinem Vater. Er schaute mich an und seufzte. "Schon wieder?" ich sah einfach nur zur seufzte und sagte: "Sie wissen es alle." Er schaute mich erstaunt an. "Wann hast du es ihnen gesagt?" "Hab ich nicht aber Karma. Er wollte mir ein paar Fragen stellen also sind er und ich in den Wald gegangen. Dort hat er mich gefragt warum ich blute also sagte ich ihm grob was ich bin, ein Monster.  Ich habe ihm meine Tentakeln gezeigt. Er hat mich angeschaut als ob ich ihn umbringen will oder sonst was. Ich weiß ja nicht was ich dachte was passiert aber ich dachte er wäre anders und würde mich nicht für ein Monster halten aber ist ja jetzt auch egal jetzt sieht mich wenigstens jeder als das Monster das ich bin." Vater schaute mich traurig an und wollte mich in den Arm nehmen doch ich schlug seine Tentakeln weg drehte mich um und ging. Auf dem Hof ließ ich meine Tentakeln entstehen und beförderte mich über alle Schüler weg, ich hatte keine Lust mehr auf das alles. Also ging ich in die dunkelste Gegend die ich hier kannte hier waren nur Kriminelle Menschen unterwegs. Ich ging zu einem ganz speziellen Ort hier trafen sich Mörder. Als ich den Ort betrat ignorierte mich noch jeder als ich jedoch meine Tentakeln erschienen ließ schreien schon ein paar "Verdammt die Tentakelmöderin ist wieder da." So wurde ich genannt seid ich das erste mal für eine Razya von der Regierung eingesetzt wurde um ein paar Mörder zu Töten. Die Wissenschaftler wollten eigentlich nur testen wie ich darauf reagieren würde meine Tentakeln gegen mehrere Leute einzusetzen. Jedoch jedes mal wenn ich Menschen töte gerate ich in einen Blutrausch in dem ich alles um mich herum töte. Jedoch liebte ich dieses Gefühl, ich liebte es Menschen zu töten, die schreie von ihnen es half mir. All der Schmerz und Zorn in mir kam in solchen Momenten ans Licht. Und genau diese musste ich mal wieder rauslassen. Und das tat ich auch ich töte alle hier und das so brutal wie ich nur konnte. Ich hatte die gesamte Zeit ein Psycho Lächeln im Gesicht und lachte verrückt.

Korro-Sensais Tochter Assassination ClassroomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt