Mitten in der Nacht

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Mitten in der Nacht wachte ich wieder mit ein Alptraum auf, verdammt, schon wieder dieser Alptraum, mein Kopf lag immer noch auf Leons Schulter

Ich ging aus der Plane und setzte mich auf irgendein Stein dabei starrte ich auf den Sternenhimmel rauf plötzlich hörte ich ne Stimme

Stimme: Sind die Sterne, so interessant?

Die Stimme erkannte ich sofort, Leon, was macht er noch mitten in der Nacht? Er setzte sich neben mich

Ich: Ich beobachte manchmal gerne die Sterne

Leon: Ist dir kalt?

Fragte mein bester Freund jetzt dabei zog er seine Jacke aus und legte es über meine Schultern, ich gab die Jacke wieder Leon zurück

Ich: Ich hab nicht, kalt, ich brauche die Jacke nicht

Gab ich ihm ein Korb obwohl dass von mir das erste mal war, dass ich ihm ein Korb gab

Leon: Alles okay? Dich scheint etwas zu beschäftigen, wenn du ein Geheimnis hast, bitte erzähl es mir, du bist meine beste Freundin, wir hatten noch nie Geheimnisse

Er legte mir eine Hand auf meiner Schulter dabei bekam ich wieder dieses warme Gefühl

Ich: Ja, es ist alles okay, ich hab nichts zu verbergen, geh wieder schlafen

Leon: Das will ich auch hoffen, ich bleibe noch etwas auf, wenn es dich nicht stört

Ich: Ne, es stört nicht aber kannst du wenigstens deine Hand von meiner Schulter entfernen

Er legte seine Hand von meiner Schulter weg, ich starrte wieder auf die Sterne bis meine Augen wieder schwer wurden und ich wieder einschlief

(Hier ist das nächste Kapitel, für die jenigen die gelesen haben, dass ich Wattpad verlasse, keine Angst, ich bleibe)

Zwischen Gangs und Fußball Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt