Im Fokus: apfela

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Nachdem meine Mutter mich in der zweiten Klasse gezwungen hat Bücher zu lesen, konnte ich irgendwann nicht mehr damit aufhören

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Nachdem meine Mutter mich in der zweiten Klasse gezwungen hat Bücher zu lesen, konnte ich irgendwann nicht mehr damit aufhören. Und irgendwann hat das Lesen nicht mehr gereicht, ich wollte selbst solche Geschichten erschaffen, wie ich sie jeden Tag verschlungen habe. Schulaufsätze haben mich irgendwann nicht mehr befriedigt, vor allem, weil ich da immer zensiert wurde und die Handlung so kurz sein musste und so hab ich an einem regnerischen Tag mit zwölf beschlossen: Ich schreibe jetzt ein Buch. Inspiration waren lange Autofahrten mit Musik, die bei mir immer zu ausführlichem Kopfkino geführt haben und so ist dann schlussendlich mein erstes richtiges Buch entstanden.



Über zwei Freundinnen, die damals schon auf der Plattform Fanfictions geschrieben haben

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Über zwei Freundinnen, die damals schon auf der Plattform Fanfictions geschrieben haben. Die wussten natürlich, dass ich auch schreibe und haben mich dann so lange damit genervt bis ich mich angemeldet habe. Lustige Geschichte, die Geschichte, von der sie wollten, dass ich sie poste, die ist niemals online gegangen, weil sie mir zu peinlich war. Stattdessen hab ich dann was völlig neues geschrieben.



Wahrscheinlich auf The Healing, weil ich einerseits eine persönliche Erfahrung darin verarbeite es andererseits für mich aber auch eine Lücke in der Jugendliteratur bedient

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Wahrscheinlich auf The Healing, weil ich einerseits eine persönliche Erfahrung darin verarbeite es andererseits für mich aber auch eine Lücke in der Jugendliteratur bedient. In den meisten Romanen geht es darum, die Liebe zu finden und glücklich zu werden. Meist hat der Protagonist dabei auch noch die Wahl zwischen mehreren Personen, weil alle an ihm interessiert sind. Die Möglichkeit, abgewiesen zu werden, die im realen Leben durchaus existiert wird kaum thematisiert. Kaum jemand schreibt darüber, was Zurückweisung mit einem macht oder darüber, auch mal nur mit sich selbst glücklich zu sein, ohne jemanden, der einen "kompletiert". "The Healing" soll zeigen, dass es am wichtigsten ist, sich selbst zu lieben, eine feministische Botschaft, die ich jeden Tag versuche selbst zu leben und die ich, glaube ich, mit diesem Buch ganz gut einfangen werde. Ich hätte mir jedenfalls so ein Buch gewünscht, als ich zurückgewiesen wurde.

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