Die chemo

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Nun sitzte ich im chemo Raum(?)
(Halt dort wo man seine chemo bekommt)
Mattia war auch da und hielt meine linke Hand da auf meiner rechten die Infusion mit der chemo dran war.
Ich:tia
Mattia:ja?
Ich:ich will meine Haare nicht verlieren
Mattia:d/n die chemo will dir nix schlechtes es hilft dir beim Kampf Gegen den Krebs das weißt du. Wir stehen das zusammen durch
Ich:Dankeschön
Mattia:für was?
Ich:für alles
Mattia:ich danke dir ❤️
Die arztin kam
Ärztin:so d/n das ist für heute die letzte Infusion
Und machte mir einen neuen Beutel mit Flüssigkeit dran
Ich:Dankeschön
Ärztin: Aso und nach der chemo muss ihr Freund gehen da die Besuchszeit schon längst vorbei ist
Ich:können sie keine Ausnahme machen
Ärztin: es tut mir echt leid aber ich kann nix machen
Mattia:d/n Ich komme morgen wieder okay du musst eh gleich schlafen da du bestimmt nach der chemo müde wirst.
Ich:okay
Ich und Mattia redeten noch ein bisschen bis die Infusion fertig war und dann ging er.
Im krankenzimmer:
Ein hübscher Junge kam rein
Er:hey ich bin antonio
Ich: ich bin d/n
Antonio:hübscher Name
Ich:danke ☺️
Antonio:ich bin neu und übernehme für diesen Monat die Nachtschicht mit noch einer anderen anderen Krankenschwester
Ich:okay danke für die Information
Antonio:Aso und ich muss dein Blutdruck messen ich glaube du weißt wie das abläuft
Ich: here we go again
Es bildete sich ein kleines Lächeln auf Antonios Gesicht und er ging los um das Blutdruck gerät zu holen.
Er verbund mich mit dem Gerät
Antonio: so ich komme gleich wieder☺️
Und weg war er
Ich mein hässlich ist er gerade nicht und nett ist er auch
Nach 2 Minuten kam er wieder
Antonio: alles gut dein Blutdruck ist perfekt so und jetzt messen wir noch dein Fieber und dann sind wir fertig
Mattias sicht:
Ich ging nachhause und direkt in meinem Zimmer ich dachte über d/n nach
💭Gedanken 💭
wird sie es schaffen oder nicht?
Nein Mattia denk nicht so sie schafft es
Sie ist stark
Was wenn nicht
Doch sie schafft das
💭 Gedanken Ende 💭
Plötzlich begann mein Herz wie verrückt zu klopfen an, ich fing an zu zittern,bekam keine Luft mehr,Schwindel und es fühlte sich alles fremd an ich glaube ich bekam eine Panikattacke ich hielt meine Hände vor mein Gesicht und zog meine Beine nah an mich ran.Ich begann noch mehr an zu zittern.
Die Tür öffnete sich langsam und mein kleiner Bruder gianmarco kam rein
Gianmarco:Mattia alles gut?
Gianmarco:soll ich Mama rufen du zitterst voll
Mattia:n-nein
Gianmarco:sicher
Mattia:j-ja
Gianmarco:ich soll dich zum Essen rufen kommst du
Mattia:j-ja
Nach 1 min beruhigte ich mich wieder ich hoffe ich bekomme keine mehr
Ich ging runter zum Essen
Gianmarco:was war denn gerade da oben
M/m(Mattias mutter) was war denn oben
Gianmarco:ma-
Mattia:NIX ES WAR NIX
M/m:bitte Schrei nicht Mattia,und lass gianmarco ausreden
Mattia:sorry
M/m:gianmarco rede bitte was war oben
Gianmarco:also als ich oben war um Mattia zu rufen hat er voll gezittert und so
M/m:Mattia kann es sein das es wieder eine Panikattacke war?
Mattia:ich denke schon
M/m:komm her
Sie umarmte mich
Mattia:mum was machen wir jetzt?
M/m:wir gehen zum Arzt er gibt dir dann bestimmt Tabletten die du trinken musst
Mattia:ja okay

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