t w e n t y f i v e

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Pov:Jungkook

01.01

Brav hatte er mich noch sauber geleckt und wischte sich gerade die süßen Tränen angemacht. Ohne die Geräusche und die Tränen die er gemacht hat, wäre das ganze nur halb so schön gewesen. Außerdem liebte ich dass Gefühl wenn der jemand würgt, der gerade meinen Schwanz lutscht. Diese vibration tut einfach nur gut.

"Na komm her Baby, das hast du gut gemacht."

Zwar habe ich fast alles gemacht aber er hat gut hin gehalten und ist nicht danach weinend aus dem Haus gerannt.

Meine letzte Freundschaft+ hat mich sogar angezeigt, dabei hatten wir einen Vertrag, der mich am Ende auch aus der Sache hinaus gebracht hat.
Mit Taehyung werde ich jedoch einen etwas anderen Vertrag eingehen, ein normaler würde hier nichts bringen. Die anderen hatte ich alle nur um mich auf den kleinen vorzubereiten und mir die Zeit so schön wie möglich zu gestalten.

Da Taehyung sind nicht bewegte säufzte ich einmal auf bevor ich ihn unter den Axeln nahm und hoch hob.
Bei meiner Berührung zuckte der kleine Zusammen und ich musste grinsen. Hatte er jetzt schon Angst vor mir? In meinem Plan hatte ich das erst für heute Abend eingeplant..

"Komm beruhig dich, wir essen jetzt ein paar Snacks, bestellen später pizza und gucken einen Film, ja? Wir wollen doch-"

Ich hasse es unterbrochen zu werden, vorallem von meinem Handy.
Genervt ging ich ran als ich "Jinnie" las. Wir hatten uns gerade erst gestritten, auch wenn wir so was wie beste Freunde sind.

"Was!?"

"Also Jungkook, ich stehe vor deiner Tür und möchte dir jemanden vorstellen. Er ist der Grund warum ich nichts mehr mit dir haben will. Aber ich möchte doch als meinen besten Freund nicht verlieren! Bitte mach auf.."

"Na gut warte kurz, ich habe aber Besuch."

Mit diesen Worten legte ich dann auch auf und zog mir meine Hose wieder an. Dem verwirrt blickenden Taehyung machte ich kurz die Haare zurecht und wischte ihm die Tränen weg.

"Zieh dich an kleiner, ich habe spontan besuch bekommen."

Hastig nickte er und zog sich so schnell er konnte seine Sachen an. Dabei stolperte er kurz und viel fast auf den Boden. Leider nur fast.

Es war schön zu beobachten wie der kleine jetzt schon Angst vor mir hatte, dabei waren wir nichtmal bei der hälfte der sachen, die ich mit ihm geplant hatte.

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