Kapitel l

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-einen monat nach dem vorfall-

PoV Sasori

Ich wollte es immer noch nicht wahrnehmen das all meine harte Arbeit und all diese höllen schmerzen umsonst gewesen sein sollen.
All diese zeit wollte ich bloß keine gefühle haben und nun kamen sie einfach zurück. Als wären sie nie weg gewesen.

Alles fühlte sich so merkwürdig an.

Schmerzen,Emotionen und Gefühle wie hunger oder Müdigkeit, all dies war ich froh losgewesen zu sein doch jetzt übermannten mich all diese dinge und ich wusste nicht damit umzugehen. Doch das, was mich am meisten verwirrte, waren die gefühle doe sich langsam offenbarten in Betracht auf meinen teampartner-deidara. Ich weiß nicht wie oder geschweige denn warum doch in seiner Gegenwart fühlte ich so,... geborgen. Ich wusste nicht was das für ein gefühl war, denn so etwas wie Geborgenheit habe ich seit meiner kindheit nicht empfinden können. Mir waren all diese Gefühle und Empfindungen einfach fremd gewesen und ich habe sie als lästig und einschränkend empfunden. Dies war auch der Grund weshalb ich mich-trotz höllischer schmerzen-im alter von ca. 15 jahren in eine Menschenmarionette umgebaut habe.

Doch nun musste ich all dies wieder ertragen.
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Deidara und ich waren vor einer guten stunde aufgebrochen im eine Mission auszuführen.
Wie immer, diskutieren wir darüber was nun die ware kunst war und auf neue versuchte er mir zu verklickern das diese lauten nervigen Explosionen kunst sein sollen. Ich werde wohl nie verstehen was dem junge so an diesen Explosionen gefällt.

Es war seit ich meinen körper zurück hatte, ungewöhnlich schwer mit Deidara zu spechen da ich irgendwann anfing, immer nervöser zu werden. Dies war einer der gründe weshalb ich unglaublich froh war hiruko zu haben,da er mich nicht sehen konnte. Doch leider bemerkte der blonde sehr wohl das irgendwas nicht stimmte da man schon bemerkte wie angespannt ich war. Ich wusste einfach nicht was mit mir los war.

„Danna?alles gut bei dir,un?"

"Ja" meinte ich tocken.

Ich musste dringend versuchen meine gefühle zu unterdrücken oder ich würde ein problem bekommen.

Die restliche zeit des weges blieb es gott sei dank ruhig bis auf ein paar kleine Auseinandersetzungen wegen der kunst.

Unverhofft kommt oftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt