Kapitel Vll

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PoV sasori

Deidara zog mich in eine feste Umarmung und drückte mich fest an ihn.

Ich fühlte mich so geborgen und warm.

Ich wollte das dieser Moment niemals endet.

„Ich liebe dich, Deidara"

„Ich liebe dich auch, Sasori"

Diese worte machten mich unfassbar glücklich und ich drückte mich noch enger an den Blonden heran.

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Am nächsten Tag machten wir und wieder auf den weg zurück nachhause da wir mission erledigt hatten. Es war immer noch alles etwas kompliziert doch über den vorfall vom letzen abend haben wir ansich nicht mehr gesprochem. Gut so. Es ist mir tatsächlich ziemlich unangenehm das ich vor ihm,meinem Deidara geweint habe, schließlich bin ich der ältere.

Als wir endlich wieder zurück waren, begrüßten und die anderen wie immer und wir berichteten pain wie die mission lief.

Das deidara und ich nun ein paar waren, mussten sie ja nun wirklich nicht wissen.

Zumindest jetzt noch nicht.

Am abend, schlich ich mich leise in deidaras zimmer und schloss vorsichtig die tür hinter mir. Der blonde blinzelte mich fragend an und ich legte mich einfach neben ihm.

"Danna, was machst du da,un?"

"Mir war kalt" Antwortete ich grinsend.

Natürlich war mir nicht kalt

Ich vermisste meinen blonden engel einfach nur

"Außerdem hab ich dich vermisst" hauchte ich ihm ins ohr, was dazu führte,das sich seine nacken haare aufstellten.

Deidara rutschte näher an mich ran und richtete sich auf

Ich tat es ihn gleich

"Was i-"

Ich verstummte als deidara seine Lippen auf meine legte und erwiderte. Langsam löste er sich von mir und seine wangen hatten einen leichten rosa ton. Er lächelte mich an.

"Du bist so wunderschön, weißt du das eigentlich?"

"Ich liebe dich danna,un"

Ich legte meinen kopf an seinen nacken und begutachtete seinen hals. Ich find an diesen entlang zu Küssen was deidara ein leises keuchen entlockte. An einer stelle hinterließ ich ihm einen schönen Knutschfleck.

"Was soll d-das?" Fragte mich der jüngere mit aufgeplusterten wangen

"Mir war so danach" sagte ich schmunzelnd

Aufeinmal kam der jüngere immer näher und hauchte mir ebenfalls ins ohr:

"Du kannst dir garnicht vorstellen wie sehr ich das gerade genieße"

Er fing an an meinem ohr zu knabbern und ich schanpte mach luft

"Lass uns schlafen gehen,un" kam von dem blondschopf.

Ich kuschelte mich neben ihn und begann seinen nacken zu kraulen, was ihm deutlich gefiel.

Er riecht so gut. Er ist einfach perfekt.

Und ehe ich mich versah, schliefen wir ein.

Unverhofft kommt oftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt