Es hätte mein Tod sein müssen Pt.1

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Sorry das ich jetzt so lange nichts geschriebn habe aber ich hatte jetzt nie Zeit. Wie auch immer ich hoffe euch gefällt diese Story
xx L
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M&M Loveaffaire
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Also saß ich jetzt hier. Auf dem prächtigen Thron von dem Bürger nur träumen konnten.

"Sind Sie bereit eure Majestät." "Natürlich." Ich erhob mich aus dem Stuhl und ging auf den Ausgang zu.

Draußen hatten sich schon die Menschen versammelt. Sie schrien alle durcheinander.

"Abschaum!"

"Lüstling!"

"Stirb!"

...

Vor vier Jahren, als mein Vater starb, wurde ich im Alter von 15 Jahren zum König gekrönt.

Meine Mutter wusste schon damals das ich anders war. Ich spielte nie mit wenn meine Cousines den Krieg nach äfften.

Ich half lieber meinen Schwestern beim Haare flechten oder Puppen pflegen.

Vater schämte sich für mich. Wie konnte er auch nicht.

Ich war komisch, abartig. Ich war ein Junge und benahm mich fast schon ein wenig wie ein Mädchen.

Es wurde mir verboten mit dem Puppen zu spielen und ich wurde gezwungen reit und kampf Unterricht zu nehmen.

Ich hasste es. Trotzdem riss ich mich zusammen und gab mein bestes. Ich wusst, nur wenn ich mich benahm wie ein richtiger Mann, konnten mich meine Eltern lieben.

Wie schon zuvor erwähnt, musste ich also nach dem Tod meines Vaters in seine Fußstapfen treten. 

Vor erst war es schwer mich in der Gesellschaft einzuordnen, doch mit der Zeit fand ich richtig gefallen daran.

Am meisten liebte ich die wöchentlichen Bälle.

Vater sagte damals immer zu mir, Bälle wäre nur etwas um Frauen anzulocken, doch so richtig gefallen hatte ich noch an keinem Weib gefunden.

Sie sind zwar alle wunderschön. In ihren bunten Kleider und zauberhaften Hochsteckfrisuren, aber keine war annähernd so schön wie er.

Als ich ihn zum ersten Mal sah verschlug es mir die Sprache.

Er hatte markante Wangenknochen, strahlend grüne Augen und schöne pinke Lippen.

Ich muss zugeben ich war verwirrt. Ich wusste nicht das man einen Mann auch schön finden kann. Mit meinen knappen 16 Jahren war ich alles andere als erfahren oder klug.

Ich sollte das Land regieren. Das wurde mir beigebracht. Sonst bin ich eigentlich ziemlich unwissend.

Um ihn so oft wie möglich zu sehen, nahm ich doppelt so viele Reitstunden. Es nervte mich das ich seinen Namen immer noch nicht wusste, also schlich ich mich heimlich in den Stall.

"Mein König kann noch irgendetwas für Sie tun", fragte er mich. Er hatte dieses unwiederstehliche Grinsen auf den Lippen und seine Augen leuchteten im Mondlicht.

Ich versank in ihnen.

"Ich ähm...Nein keines wegs. Ich wollte nur...äh...zu meinem Pferd nichts weiteres, aber danke."

Mit einem Lächeln wendete er sich wieder seiner Arbeit zu.

Ich wollte wirklich umdrehen aber ich konnte mich von dem Blick nicht abwenden.

Als würde er es absichtlich machen beugte er sich direkt vor mir herunter.

Wie kann er es überhaupt wagen. Ich bin der König. Er hat mich zu respektieren.

Aber ich konnte nichts sagen mein Mund war wie zugenäht.

"Was machst du da Stahljunge", kam es plötzlich von der Tür und mein Leibwächter stand darin.

"Ähm Tut mir Leid...ich wollte nur...äh...meiner Arbeit nachgeh-"

"Es ist schon ok. Ich werde mich jetzt in mein Schlafgemach begeben. James Sie begleiten mich. Bitte", sprach ich datwischen.

"Wie Sie befehlen."

Ich bewegte mich richtung Tür bevor ich mich noch einmal umdrehte und sah wie er mir frech nach zwinkerte.

In den nächsten Tagen schlich ich mich öfter am Abend in den Stahl und sah ihm zu wie er arbeitete.

Er zog mich irgendwie an aber ich wusste um himmelswillen nicht warum. Oder wie. Ich wusste gar nichts. Nur das ich in seiner Nähe sein will.

Ich fand auch schon bald seinen Namen heraus. Noah.

Ein wunderschöner Name und er rollte so leicht über meine Lippen.

Noah. Noah. Noah. Noah. Noah. Noah.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

"Über was denken Sie denn nach mein König."

Er war so nah an mir, dass ich seinen heißen Atem hinter mir spüren konnte. Meine Nackenhaare stellte sich auf.

"Über dich," flüsterte ich und blickte mit roten Wangen zu Boden.

"Ach, ist das so?"

Seine Stimme hörte sich noch tiefer an als sonst. So ruhig aber doch irgendwie gefährlich. Ich drehte fast durch.

"Bitte", brabbelte ich vor mich hin. Noah noch immer fest an mich gedrückt.

"Was will eure Majestät. Sprecht mit mir."

Was will ich denn eigentlich ich wusste es ja selbst nicht.

Doch da wurden meine Gedanken unterbrochen mit einem warmen, unbeschreiblichen Gefühl an meinem Hals.

Seine Lippen.

Mir wurde heiß und warm gleichzeitig. Was war dieses unglaubliche Gefühl das meine Knie weich werden ließ.

Seine Hände waren plötzlich überall als ein Wimmern meinen Mund verließ.

"Was machst du da?", flüsterte ich,nicht mehr fähig in einem normalen Ton zu sprechen.

"Gefällt es dir nicht", grinste er und drückte vollkommen unangekündigt genau auf meine Mitte.

"Mmh...Ah was-was ist das?"

"Das nennt sich zweiter Himmel eure Hoheit." Ohne loszulassen schritt er um mich herum.

Mit seinem Zeigefinger hob er mein Kinn. Erst jetzt viel mir auf das er viel größer war als ich.

Immer wieder drückte er zu und massierte mich so von außen.

"Es fühlt sich gut an hab ich recht? Es gefällt dir!"

"Mhm ja..." Ich zog scharf die Luft ein.

"Darf ich dich küssen", sprach der Stahljunge vor mir.

Ich konnte nur nicken und schon spürte ich seine weichen Lippen auf meine.

"Was um Gottes Willen geschiet hier..."

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Fortsetzung folgt...

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