Taro Pov:
Zusammen mit Ash verlasse ich die Krankenstation und sehe das meine Familie auch draußen schon auf uns wartet.
Zusammen gehen wir zu ihnen und sie sehen mich alle erleichtert an.
"Es wird Zeit, ich denke wir sollten nach hause gehen", Sagt Papa und die anderen stimmen ihm zu.
Fragend sehe ich zu Ash, und er scheint sofort zu verstehen was ich ihm damit sagen möchte.
"Keine sorge mein Kleiner, ich komme mit ich lasse dich nicht mehr alleine das habe ich dir doch schon gesagt", Sagt er zu mir und kommt auf mich zu.
Er legt seine Große Hand auf meine wange und und zieht mich dann in seine Arme. Ich Kuschel mich an ihn und nicke nur etwas.
Als wir uns Lösen, sehe ich zu meiner Familie die sich schon alle verwandelt haben und in ruhe auf mich und Ash warten.
Ich sehe Ash an und lächel ihm zu, bevor ich selber damit beginne mich zu verandeln. Etwas überrascht sieht er mich an, da ich ein Tieger bin.
Er streicht mit durch mein Fell und lächelt mich an. Er gibt mir einen Kuss auf meine Nase ehe er sich selber in seinen Wolf verwandelt.
Meine Eltern rennen vor und meine Brüder Hinterher, ich und Ash folgen ihnen ganz hinten. zusammen laufen wir alle richtung zu mir nach hause.
Nach Ca. einer stunde die wir laufen, kann ich nicht mehr, will es mir aber nicht anmerken lassen und laufe weiter. Jedoch Langsamer wie die anderen.
Ash Jault plötzlich auf, was uns alle zum stehen bringt. Er setzt sich hin und verwandelt sich wieder in einen Menschen.
Wir alle sehen ihn verwirrt an.
Er kommt auf mich zu und streicht mir über meine schnautze, ich schmiege mich an seine Hände und beobachte was er macht.
"Du brauchst nicht stark zu sein, es ist okay ich liebe dich so wie du bist auch wenn du krank bist", Sagt er leise in mein Ohr welches nur etwas zuckt.
Schuldig sehe ich ihn an.
"Es ist okay, ich werde dich tragen, verwandel dich einfach in deine Menschliche form und ich werde dich Tragen und du kannst dich ausruhen", Sagt er.
Ich tuhe was er sagt.
"Es tut mir leid..." Sage ich zu ihm.
"Muss es nicht!", sagt er und gibt mir einen Kuss auf meine wange was mich Rot werden lässt.
Er Verwandelt sich in seinen Wolf und legt sich auf denn Boden damit ich leichter auf seinen Rücken steigen kann.
Ich steige auf ihn und er stellt sich hin. Zusammen mit mir läuft er erst langsam und wird dann schneller, bis er schließlich rennt und wir alle innerhalb von 30 Minuten Bei uns zuhause angkommen.
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Gebrochene Seele
FantasyEin Leben in Angst Jeden Moment zu Sterben. Ja genau dieses leben führt der Mitlerweile 16 Jährige Taro. Jeden Monat 1-2 Wochen im Krankenhaus verbringend und Stress und anstrenung meidend. Taro wurde mit einem Herzfehler Geboren und Hatte nur noch...