꧁𝐷𝑖𝑒 𝐶ℎ𝑟𝑜𝑛𝑖𝑘𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑊𝑜̈𝑙𝑓𝑒꧂

3

Der Prinz

So eins stolzierte sie mit erhobenen Haupt,
Mit einer Krone oben drauf,
So kam eins ein Prinz der an etwas glaubt,
Stahl ihr Krone und meinte im Lauf,
"Bei mir ist sie Sicher",

Doch die sie wusste noch nicht bescheid,
Von dem Lug,
und dem trug,
So gingen Sie die Wege zu zweit,

Wochen verging,
Sie öffnete ihm ihr Herz,
Und das trotz Schmerz,
Und auch egal wie dumm es kling,

Sie stellte den Prinzen ihren Freunden vor,
Das ist er groß und stark,
Er schaut alle an und lächelte wie noch nie zuvor,
Sagte: "Hey Ich bins Marc"

Er redete mit all ihren Freunden,
Über kummer und Sorgen,
Ohne sich irgendwas zu beugen,
Er sagte:"Bei mir seid ihr geborgen",

So eins traf er die Königin,
Stolz und edel,
So war der begin,
Und er brach all die Regel,
Denn er wollte die Königin.

Doch Die kleine hing an ihm,
Sie ließ ihn nicht ziehen,
Für sie war er ein vertrauter,
Voller Liebe und freundlichkeit,
Mit Empathie und Heiterkeit.

So gab es ein Unglück,
Die kleine war schwach und ohne Kraft Stück,
Doch Ihm interessierte es nicht,
So machte er das ihr Vertrauen bricht,

All ihr Schwächen und Stärken,
All ihre Erinnerungen und Schmerzen,
Erzählt von Freunden von Seele und Herzen,
So das sich all ihre Fehler werden merken,

Die kleine schwach und in not,
Der Prinz stark und froh,
Denn er hatte die Königin für sich alleine,
ohne die kleine,

Doch die kleine war krank,
Da bekam Der Prinz angst ,
So hat er erkannt,
Das er die kleine bannt,

Der Prinz meldete sich,
Die kleine freute sich :"vermisst hab ich dich" ,
Er meinte sie sei bemitleides wert und das sie niemanden was bedeutete,
Das sie nur wae leichte Beute,

Der Prinz ließ sein Schwert mehrmals auf ihr herab sinken,
Und ließ Die kleine in Schmerz versinken,
Denn Er hatte sein Spaß und Freude,
Und Sie ihr Schmerz,

Sie wehrte sich mit all ihrer Kraft,
Dennoch Narben und Erinnerungen blieben ihr,
sie glaubte sie schaffst nicht,
Dennoch steht sie hier,

So verbannte sie den Prinzen,
In vergessenheit,
Ließ ihn für immer abblitzen,
So wurd er Vergangenheit.

So streift sie durch die Gegend,
Ohne eine Krone auf ihren Haupt,
All den Schmerz in sich hinein nehmend,
Ohne das sie sich etwas oder jemand traut,

Denn ihre Krone ist zerbrochen,
Ihr Herz gebrochen,
Ihre Seele zerrissen,
Ihr Vertrauen gerissen,

Und Seine Worte immer noch durch ihr Kopf halle,
Worauf  sie nur ihre Fäuste Balle,
Die Tränen unterdrückt,
So das es sie nicht zerdrückt,

All der Schmerz und Erinnerung versucht wegzublinzeln,
ohne jeglichen Erfolg,
So wird sie von ihnen geplagt und verfolgt,
Und all dies nur wegen dem Prinzen...

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Hey Leute,

Dies ist ein etwas längeres "Gedicht",
Es ist für mich persönlich sehr bedeutet da ich jetzt 5 Std dran saß.
Es fiel mir tatsächlich etwas schwer dies all in Worte zufassen und passend reime zu finden.
Und die Namen wurden geändert heißt ich hab mir die nur aus gedacht.

Und ja so viel Sinn ergibt es auch wiederum net, aber wir tun mal so als hättet ihr es verstanden xD

Und wenn es euch gefallen hat lasst es mich gerne wissen ^^

Über ein Vote und eine Kommi würde ich mich sehr freuen ^^

Wir schreiben uns
Eure Bonnie^^