꧁𝐷𝑖𝑒 𝐶ℎ𝑟𝑜𝑛𝑖𝑘𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑊𝑜̈𝑙𝑓𝑒꧂

4

Meine Königin

Du bist eine Königin,
Stolz und elegant,
Trägst eine Krone ganz bedacht,
Aus reinen Herzen gemacht,
Mit deinen eigenen Verband,
Eine wahre Kämpferin,

Ich  ein Wolf,
Einsam Und allein,
Streife durch die Wälder,
Mit Herzen aus Stein,
Das war ich ein einsamer Wolf,

So traf ich dich,
Eine Königin,
Stolz und elegant,
Liefs durch meine Wälder,
Ohne Furcht und mit Heiterkeit,
Trotz Finsternis und Dunkelheit,

Du nahmst mich mit in deinen Reich,
Zeigtest mir deine Felder,
Deine Krone Bescheiden und edel,

Doch dann kamen all die Jäger,
Legten mich fest in ketten,
Brachten mich ins Kerker,
Umzäunt von Gitter und Stäben,.

Da waren wir wieder,
Einsam und allein,
Ohne klang und Ton,
Nur mit Aggress- und Depression,
Strief ich durch meinen Kerker,

Monate wurden zur Vergangenheit,
Gefangenen in mir selbst,
Voller Angst und Traurigkeit,
Verloren in der meiner Welt,

Doch entkam ich den Alptraum,
Lief zurück in meine Wälder,
Hatte wieder Freiheit und Raum,
Jagte über die Felder,

Das Jahre lang,
Lief ich durch meine Wälder,
Einsam und Allein ohne Ton und Klang,
Leer wurden meine Felder,

Dunkelheit umschlang mich,
Meine Seele zerriss sich,
Mein Herz wurd härter,
Und auch kälter,

So saß ich,
Nur Dunkelheit um mich,
Ohne Heiterkeit,
Reine Traurig- und Hoffnungslosigkeit,

So war ich in Not,
rief ich mit vollem Ton,
Und wartete bis zum Morgenrot,
Gabs Deine Hand als Angebot.

Eine Königin,
Stolz und elegant,
Halfs einer Wölfin,
Mit einen Herz aus Stein,
Mit Narben und schlechten Zustand,

Schenktest mir Wärme und Lebenssinn,
Brachst meine Härte und Kälte,
Liebtest mich wie ich bin,
Trotz Fehler und ohne Sinn,

Nahmst mich mit in deinen Reich,
Voller Heiterkeit,
Zeigtest mir meinen Bereich,
Und das ohne Dunkelheit.

Sagtest mir :" Hier kannst du ruhen",
So ließ ich mich nieder,
Und so blieb ich nun,

Eine Königin,
Stolz und elegant,
Trägt ihre Krone ganz bedacht,
Mit ihren ganzen Verband und reinen Herzen,

Meine Königin
Liebevoll und Heiterkeit,
Erhellt die Dunkelheit,
Stolziert durch die Meine Wälder,
Zeigte mir ihre Felder,

Gab mir ihre Liebe und Treue,
Und das ganz ohne Reue,
So Diene ich ihr,
Und bleib bei ihr.

Denn sie war,
ist,
und wird,
Immer meine Königin sein.

///////////////////////////////////////////////////

Hey Leute,

Hier ist das 4 Gedicht von meiner Chroniken der Wölfe.
Ich hoffe es hat euch gefallen.

Und da ihr ja so fleißig kommentiert *Hust*  *hust* würde ich mich diesmal auch über ein vote und ein Kommi freuen.

Wir schreiben uns
Eure Bonnie